Kapitel 6.) Befindlichkeiten

Zu allen unsern Befindlichkeiten, physischer oder seelischer Art, gibt´s nur eine einzige Physik?

Nicht nur das was wir täglich essen bringt uns die chemisch/biologische Energie zum Leben, sondern es steckt ein sehr wichtiger physikalischer Faktor dahinter.
Unser gesamter Lebensraum ist erfüllt mit Freier-Elektrizität; ohne diese gäbe es kein Leben auf der Erde. Wir Menschen sind nur Teil unseres Umfelds, ein ganz kleines Teilchen des Netzwerks der Natur und wir sind auf gerade diese äußerlichen-physikalischen Einwirkungen angewiesen!

Wenn wir Gehen, Laufen, Rennen oder Fahren reagieren unsere menschlichen Zellen auf die physikalischen Umgebungsbedingungen in unserem Lebensraum, wir laden uns mit Energiekräften auf, die sich in der Luftelektrizität befinden - "Plus und Minus" - unsere elektrisch funktionierenden Körperzellen brauchen beide dieser äußerlichen elektrischen Einflüsse!

Unser Lebensumfeld, in dem wir auf unserer Erde leben dürfen, besteht aus chemischen Stoffen wie: Sauerstoff, Kohlenstoff, Stickstoff und andere – alle besitzen den physikalischen Sinn der Elektrizität. Man spricht von Ionen, die dem elektrischen Sinn der Polaritäten von „positiv und negativ“ zugeordnet werden.

Wenn wir uns bewegen durchqueren wir die positiven (+) und negativen (-) Energiefelder – die beiden Polarisationsfelder unseres Lebensumfelds wirken biologisch hilfreich; oder eben auch nicht.

Die elektrischen Umgebungsbedingungen versorgen uns im bewegten Zustand mit einem energetisch-stimmigen Verhältnis von Plus und Minus  – und wir gewinnen dadurch Lebensenergie, Wohlbefinden und Gesundheit. Zudem bestehen und funktionieren wir Menschen elektrisch; das weiß man, nur dass diese innerliche Zellenfunktion nicht unabhängig von der Umgebungs-Elektrizität ist - und die wohl wichtigste Rolle für die Funktionalität unserer menschlichen Zellen hat, wurde vielfach noch nicht kapiert – oder: man will´s einfach nicht wissen?

Bekannt ist nur, dass oben gen Himmel sich die Pluspolarität befindet, unten auf der Erdoberfläche das Minus. Aber, „wo sind die Kontaktstellen – wo funkt es, wo stoßen die beiden Pole zusammen?”

Die Gestalt der Polarisations-Felder

Unser Lebensraum zeigt sich in „räumlichen elektrischen Anteilen von Plus- und Minus“. Jeder kennt das: „wo Plus ist, muss auch minus sein“. Die Frage ist jetzt: „Wo sind die Schnittpunkte der Polaritäten, wo treffen die freien elektrischen Polaritäten aneinander?“

Die einzig richtige Antwort: „Nicht nur in der Luft, sondern auch in unseren Körpern, und immer genau dort wo wir ohne Bewegung sind; besonders natürlich am Bettplatz.

Die Kontaktstellen von Plus und Minus sind immer dort wo wir Menschen unsere gesundheitlichen Probleme und Schmerzen haben!

Die Polarisations-Felder „zerteilen“ sich immer so, dass grundsätzlich über, und an jedem fest installierten Bettplatz, sich relativ stabile Feldstrukturen im elektrischen Sinne von Plus und Minus befinden – ein elektrostatischer Zustand entsteht, welcher an den Kontaktstellen von Plus und Minus unsere Biologie durcheinander bringt; schädlich auf unsere Körperzellen wirkt!

Unsere Lebensenergie schwindet ganz besonders an den “Kontaktstellen“, dort wo die äußerlichen elektrischen Energiefelder aus unserem Lebensraums mit unseren Körperinneren menschlichen Zellen kollidieren. Unsere Zellen nehmen die jeweilige positive oder negative Polarisation ihrer Umgebung an.

Am stationären Bettplatz, faktisch an jedem, bleiben immer einige unserer Körperzelle auf der Strecke – „ihnen wird Lebenskraft entzogen“ –  dieses an einer Stelle mehr an einer anderen wenige, am wenigsten wo man von einem “Guten Platz“ sprechen kann – wohl dem, der so einen hat!

Auf den schlechteren Bettplätzen werden unsere Zellen nicht mit der notwendigen Lebens-Energie versorgt, und können sich darauf folgend in der Dauer der Schlafposition krankhaft verändern. Das ist die Ursache für so ziemlich alle menschlichen Gesundheitsverluste.

Weiter mit Kapitel 7.) Die Physik der Baumstamm-Drehung

Dies ist ein Übungsprogramm zur Erkennung von Erdstrahlen & Co. – und erklärt warum sich Baumstämme während ihres Wuchses drehen ...

 

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