Kapitel 2.) Die physikalische Gestalt

Der heutige Standard zu den sogenannten "Erdstrahlen und Wasseradern" klammert sich an die Denkweisen des vor-vorigen Jahrhunderts – fast unverändert seit 150 Jahren! Mal ehrlich, denken Sie nicht auch, dass solch veraltete  esoterische Grundlagen endlich mal verschwinden sollten und durch eine ernsthafte wissenschaftliche Forschung ergänzt werden? Wenn ja, dann sollten Sie das Folgende lesen.

Wo soll denn die Wissenschaft ansetzen – wenn doch noch fast gar nichts zu dem tatsächlichen Sinn der Naturgesetze verstanden ist? Man versteht die Gravitation noch nicht – weiß nicht wie sie funktioniert! Das Wesen der Elektrizität, man denkt die Wissenschaft kennt´s: Irrtum! Wie sich Licht- und Funkwellen verbreiten – was ist der Überträger? Alles nur Modelle, die Physik dazu kennt keiner! Magnetismus, wo kommt die Kraft her – hier fehlt noch das gesamte Wissen! Und das Wichtigste von allem: „Was ist die Luftelektrizität – was kann die, was macht die und wozu braucht´s der Mensch"? Oder besser gefragt: „ist sie gerade die Physik, die unser Leben, sowohl fördert als auch schädigt?“ Die Antwort heißt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit: JA. Und was ist mit dem "Magnetismus" - auch hier fehlt komplett das Wissen um Wirkung und Kraft!

Ja jetzt, wie soll denn mit solchen Grundlagen wissenschaftlich geforscht werden – wie denn? Und die medizinische Forschung, hier jetzt zum Beispiel: Rheuma, diese Krankheit hat schon allein an die vierhundert verschiedene Namensgeber verbraucht – und wissen wo Rheuma herkommt, liegt noch völlig im Dunkel! Ist bestimmt auch besser so, sonst würde man erkennen müssen, dass die „Äußerlichen Einflüsse seitens der Natur“ die eigentliche Gefahr für uns Menschen darstellen: „vielleicht sogar für alles Existenzielle Verantwortung trägt. Dass hohe Radioaktivitätsstrahlung auf den Menschen in eine Krebskrankheit mündet, das ist aber auch wirklich das Einzige was als Ursache heute schon verstanden ist! Nur was ist mit dem Menschen die an Krebs erkrankt sind und noch nie technischer Radioaktivität ausgesetzt waren?

Was bleibt denn dann uns Leuten übrig, solchen, die sich mit den sogenannten (doch leider noch völlig falsch verstandenen) „Erdstrahlen“ befassen und den Menschen mit ihren Kenntnissen helfen wollen, als mit Forschungs- und Denkmodelle die heutige esoterischen Zuweisung einiger Lobbyisten-Gruppen ins richtige und logische gesellschaftliche Blickfeld zu bringen?

Die Freie-Elektrizität die es im gesamten Universum gibt, ist uns Erdenbewohner als „Luftelektrizität“ bekannt. Was wir wissen ist, dass oben gen Himmel die Pluspolarität (+)sich befindet und unten auf der Erdoberfläche die Polarität des Minus (-) wirkt. Aber wo sind denn jetzt die Kontaktstellen?

Wo Plus ist, muss auch Minus sein, sonst gibt’s keine Elektrizität. Es kann sich hier nur um einzelne Zellen handeln, Zellen die in etwa einer Dimension von circa 90 Zentimeter sich im Polarisations-Wechsel von Plus und Minus befinden.

Stellen Sie sich diese Elektro-Zellenanordnung so vor wie es hier der Rosenkohlstängel zeigt. 

Die  einzelnen Knospen verlaufen in einem rechts- und linksdrehenden Prinzip, in sich drehend und verschlungen – die “Knospengröße“ der einzelnen „Polaritäts-Kammern“ darf man sich in einer Durchmesser-Dimension von 90 Zentimeter vorstellen.

Die beiden Polaritäten können im Freien-Zustand nicht zusammenstoßen (außer bei Gewitter wenn´s Blitze gibt - aber das erfahren Sie in unserem Expadium). 

Vielleicht sehen Störzonen ja so aus?

Die  Energiewirbel der "Freien Elektrizität" (einfacher gesagt: Luftelektrizität) haben die Gestalt wie auf dem Bild gezeichnet. Die plus und minus Bereiche befinden sich in Kammern, die an "Kubenbereiche" erinnern.

Mit den folgenden Fotos erkennt …

… man den Sinn der sogenannten Erdstrahlen und auch die Logik dahinter: einen Guten Platz zu finden!

Und ebenso: warum sich so viele Rutenleute mit den Verlaufsrichtungen, der Breite von Störzonen und der Platzierung der Wasseradern irren – das heißt: „der eine sagt so, der andere sagt so“. Ausgehend von einem rein menschlichen Verhalten einer Überschätzung der Wünschelruten-Ausschläge! Dem Placebo ein realistisches Kontra schafft nur ein einwandfrei funktionierendes Feingespür zu dem was man bislang “ERDSTRAHLEN“ nennt. Und diesen im Menschen eingebauten Instinkt zu den Gefahren unserer Umwelt hat im Prinzip jeder von uns – nur, es wird selbst von Langzeit-Rutenmächtigen Wünschlern nicht verstanden!

Nun zu der Bildhaftigkeit der „Äußerlichen Einwirkungen physikalischer Art aus unserem Lebensraum“:

Verschiedene Farben – verschiedene biologische Wirkungsweisen. Stellen Sie sich hier mal vereinfacht einen Kugeldurchmesser von 45 Zentimetern vor. Die eine Farbe macht krank, die andere bringt Zipperlein und eine dritte hält uns Menschen gesund.

Die jeweils zu Ihren Vorstellungen passende Farbe dürfen Sie sich selbst aussuchen. Folgende Erklärung gehört dazu: je mehr Ihrer Farbe des Guten sich beieinander befindet desto besser ist der Bereich und es kann an dieser Stelle vom sogenannte „Gute Platz“ gesprochen werden. Umgekehrt funktioniert es natürlich genauso: an Bereichen, wo sich die Farbe Ihres Schlechten in größerer Anzahl befindet herrscht das Problem.

Dieses Foto soll zeigen, dass sich die physikalische Ordnung der Kugelfelder sich dreidimensional verhält.

Nur, und jetzt kommt das allgemein unterschätzte Phänomen der großflächigen Veränderung zur Wirkung: Die gezeigten Fotos sind die Physik der Freien-Elektrizität, selbige ergeben sich in den Größenordnung der Atome, in uns Menschen und in unserer Umgebung – den unmittelbaren belasteten Bereichen – von Größe eines Fußballs bis hin zur Fläche eines ganzen Wohngebietes.

Das heißt: Alles besteht in Form elektrischer Kügelchen, die sich in kleinster denkbarer Größe, bis hin zum größten vorstellbaren Bereich auftun. Die kleinere Kugel befindet sich in der nächstgrößeren Kugeldimension und diese wiederum in einer noch größeren Kugel, und so weiter – vom Atomteilchen bis über die Grenze unserer menschlichen Vorstellungsgabe hinaus.

Mit diesem Prinzip lässt …

… sich auch noch bildhaft darstellen, warum verschiedene Rutenleute zu unterschiedlichen Vermessungsangaben ihrer Wasseraderverläufe kommen.  

Jeder Randbereich aller dieser Kugeln erbringt einen sogenannten „Wünschelrutenausschlag“. Ohne ein funktionierendes Gespür des menschlichen Instinkts zu den elektrischen Feldern unseres freien Umfeldes (die sich elektrischen Sinne von PLUS oder MINUS verhalten), jedoch mit einem Vollvertrauen auf esoterische Werkzeuge können die seltsamsten Linien-Gebilde entstehen.

Veränderungen der Wasseraderverläufe …

… und damit verbunden ein scheinbares Verschwinden der Störzone. Von diesem Fakt ist immer wieder die Rede und beruht ebenfalls auf den natürlichen-elektrischen Felder (in unserem Lebensraum nennen wir Zeitgenossen dieses Phänomen: „Luftelektrizität“).

Sehen Sie sich die Fotos des Plastik-Kugel-Pools an und stellen Sie sich vor, dass Luftdruckunterschiede, wie Wetterbedingungen, und die Gravitationskräfte von Mond und Sonne ihre Wirkungen auf das Ordnungssystem der Kugeln hat – denk einfach: jemand würde mit der Faust in die Kugeln hauen. Die Struktur der Kugellagen würde sich total verändern. Verändern heißt bei den „sogenannten“ Erdstrahlen, dass wir fühlen, als ob die gestern noch gefundene Wasserader sich heute an einer anderen Stelle befindet. Gut, dazu gehört einfach auch noch das Wissen um die Eigenschaft des Placeboeffekts (Wunschgedanke). Aber was ein Fakt ist, auch die Groß-Raum-Bereiche erfahren Veränderungen, die wir mit gewissem Recht heute noch dem Wetter zuschieben. Folgen: Unwohlsein, erhöhtes Auftreten von Hexenschuss und noch vielem anderen mehr. Jeder kennt es: so manch jahrelang schon bekanntes Zipperlein wird mal aggressiver und hält sich an besseren Tagen etwas zurück.

Die Energiewirbel

Gut, wer jetzt bemerkt hat, dass zwischen den beiden Polarisationsbereichen von (+) = rechtsdrehend und (-) = linksdrehend sich "Distanzpuffer" befinden müssen, der darf sich in diesen Zwischenräumen eine weitere unbekannte Physik-Existenz vorstellen – und vielleicht gerade in so einer “Vakuum-Plasmatischen-Elektrizitäts-Isolierung“ die eigentliche Ursachenquelle aller Krankheiten sehen.

Wenn diese stabile Ordnung der beiden Pole durch schnelle Luftbewegungen gebrochen wird (jetzt wieder an einen Blitz während eines Gewitters denken) dann sprühen sprichwörtlich die „Funken“!

Wenn wir Menschen solche Zwischenräume im Bereich unseres Körpers für längere Zeiten haben (beispielsweise liegend in unseren Betten), dann funkt es hier in unserer Zellenstruktur - und es geschieht das Ungewollte: wir werden an diesen Stellen erkranken!

Unsere Zellen verändern ihre biologischen Elektrischen-Polaritäten, verlieren ihre Widerstandskraft oder entarten zu Krebs. In noch etwas besseren Fällen werden unsere Körperzellen "nur" ihre Energie verlieren, sie werden unterversorgt und spielen verrückt - wir sind müde und unsere Lebensenergie geht in Richtung Null.

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