Kapitel 1.) Erdstrahlen und Wasseradern, das war gestern!

Das Wort „Erdstrahlen“ wurde zu der Zeit erfunden, in der man anfing sich seine Gedanken um elektromagnetische Strahlen zu machen; das liegt so in etwa 150 Jahre zurück.

Es handelt sich bei den „sogenannten Erdstrahlen“ um keine „Strahlen“, schon gar nicht um solche, die aus der Erde kommen sollen. Wäre es denn dann so, dass in dem Obergeschoss eines Hauses die Lebensqualität, bezüglich der natürlichen äußerlichen Einflüsse, sich schlechter auswirken kann als im Erdgeschoss? Das ist eine Tatsache!

Viele “Fachleute der Wünschelrute“ sprechen heute noch davon, dass Störzonen (Wasseradern und Gitternetze) von Stockwerk zu Stockwerk gleich positioniert sind, die Lebensenergiewerte identisch seien und sogar die örtlichen Platzierungen der Guten Plätze dieselben sein sollen. Nun, solche Leute haben wirklich keine Ahnung von den „äußerlichen Einwirkung natürlicher Art auf biologische Systeme“; diese Zeitgenossen haben den Sprung der Erkenntnisse zu den “sogenannten Erdstrahlen“ total verschlafen – sie klammern sich an längst überholte esoterische Vorstellungen mit veraltetem Physikverständnis. In jedem Stockwerk herrschen andere Bedingungen, das muss man wissen, wenn man als Geobiologe den sogenannten „ Guten Platz“ finden will.

Es gibt in unserem Lebensumfeld dreierlei Einflüsse natürlicher Art, die unterschiedlich auf biologische Systeme wirken! Die Erste hat gesundheitlich zehrende und krankmachende Eigenschaften, die zweite verhält sich „neutral“ – schadet nicht besonders, gibt uns trotzdem wenig Lebensenergie. Nur die dritte Art des natürlichen Einflusses hält uns Menschen fit, gesund und lebensfroh.

Es ist nicht so wie Hartmann und Curry es verstanden haben, dass sich immer nur in circa 2 bis 4 Meter eine Gitternetzlinie befindet – nein, die Veränderung der „natürlichen äußerlichen Einflüsse auf biologische Systeme“ sind in Bereichen von ungefähr 45 bis 90 Zentimeter, in einem wiederkehrenden Polarisationswechsel des "Elektrischen-Sinns" wirksam! So dass es auf unserer Welt wohl keinen „Guten Platz" gibt, der die Größe eines Ehebetts hat, deshalb ist es wichtig innerhalb diesen 4 qm die Situation die bestmögliche Liegeposition zu erkennen – und selbiges hat nichts, aber auch gar nichts, mit den oft von den Rutenleuten beschworenen Schlafpositionen nach den Himmelsrichtungen zu tun. Einmal sagen die "Fachleute" der Wünschelrute Norden sei richtig andere wiederum sagen Westen – oder auch mal werden die Restlichen genannt. Alles Ammenmärchen!


Besonders schlimm sind die unterschiedlichen Bedingungen der Luftelektrizität, die sich in den Dimensionen von Zimmergrößen, Wohnungsbereiche und ganze Bauplätze sich beziehen.

Auf den schlechteren Plätzen herrscht in aller Regel ein kontinuierlicher Lebensenergiemangel beim Menschen - der sich mit negativen Stimmungen, oft auch Depressionen, gefühlter Hausflucht, Atemwegserkrankungen und chronischem Lebensfreudemangel sich zeigt. An diesen Stellen sind, außerdem das was man schon von den Erdstrahlen her kennt, ein Sauerstoffproblem - hier wird den Minus-Ionen in unserer Atemluft die Wirkungskraft entzogen, es sammeln sich dort die positiv geladenen Luftionen (CO2 und andere) besonders stark an; das heißt: "die Sauerstoffgase werden ihres grundsätzlichen Aufgabengebiets nicht mehr gerecht"!

Weiter mit Kapitel 2.)  Die physikalische Gestalt

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