Der Teil 3 unseres Modells „Expadium” zeigt die Physik der Gravitation – (Schwerkraft).
Im Anschluss erfahren Sie "Neues zur Erdstrahlung"!


Was viele Menschen noch nicht wissen: „die Gravitation gibt es, das ist selbstverständlich klar - der Apfel fällt zum Boden" - jedoch, die heute noch geglaubte Wirkungsweise der "Anziehungskraft" - gibt es nicht - dieser Wortbestand ist ein großer Irrtum der etablierten Wissenschaften!

Georges Louis Le Sage hat Mitte des 18. Jahrhunderts schon gewusst wie die Gravitation funktioniert - ist das einfach heute ein Reformstau?

Aber Erdstrahlen soll´s der Wissenschaft nach nicht geben - an sich haben die ja recht, es ist alles nur ganz anders als man es verstehen kann - oder will!

Es gibt das Phänomen, das man heute fälschlicher Weiße noch "Erdstrahlen" nennt - aber "Gravitonen" die wird man nie finden - es gibt keine!

Sie werden sich bestimmt fragen was "Regenwolken" auf einer Rutengängerseite verloren haben?

Es gibt nur eine einzige Natureigenschaft die für alles im Universum Verantwortung trägt! Die sogenannten Erdstrahlen gehören halt einfach auch dazu.

Der Wissenschaft muss wirklich die Phantasie fehlen, schon beim Ansehen dieses Bildes erkennt man, dass es keine anziehende Gravitationskraft geben kann!

Die Physik der Wolkenbildung

Lesen Sie hier wie sich Wolken bilden! Es gehört einfach alles zusammen. Die Welt funktioniert etwas anders als die Wissenschaft heute noch glaubt.

• Der große Durchblick wird erst kommen, wenn die Menschheit die Gravitationskräfte richtig versteht!

Oder sollen wir glauben, die Wolken formieren sich aus purem Übermut?

„Gravitonen” - brächte man gar nicht suchen - es gibt keine!

Liebe Leserinnen und Leser, sehen Sie sich zu diesem Artikel auch noch das Modell "Expadium" an, welches sich um das logische Verständnis zur Physik der bislang noch unverstandenen "Erdstrahlen" bemüht. Unten finden Sie die Weiterleitung zum Modell "Expadium". Dieser Artikel hier ist der 3. Teil davon.

Gravitationskräfte, die Information zur Kristallisation

Wir meinen damit die Kraft, die unsere Erde zu einer Kugel "drückt" - nicht wie seither in der Wissenschaft geglaubt: "Zusammengezogen"!

Die Kraft der sogenannten „Anziehung“ funktioniert genau umgekehrt, wie wir Menschen sie wahrnehmen. Wir werden nicht von der Erde angezogen, sondern wir werden von den mächtigen Kräften der expandierenden Freien Elektrizität aus der Tiefe des Weltalls an die Erde gedrückt.

Gravitation und deren mitgebrachte Information

Die "Kraft", die unsere Schwerkraft "schafft", kann nach jeglichem physikalischen Geschehen keine Anziehungskraft sein, sondern eine "Andrückende-Kraft"! Jeder andere Gedanke ist verlorene Zeit.

Sicher können wir die Physik, die wir gerade beschreiben, auch nicht beim Namen nennen – es gibt dazu noch keinen. Es kann sich nur um die Wechselwirkung von Materialität und deren Gegensatz, der "Nichtmaterialität" handeln. Also, es steckt in der Materialität (Materie) in seiner Gesamtheit das "Minus" – im freien Raum das "Plus". Diese Theorie wird in diesem Modell noch eine weitere Rolle spielen.

• Für manche Leser ist es vielleicht eine Zumutung wie wir da auf die Gravitationslehre treten? Deshalb sind wir hier noch ein paar Erklärungen schuldig, welche die zeigen, dass die Wissenschaft noch einige Punkte ihrer "Anziehungskraft" nicht genügend überdacht hat!

So wirkt die Schwerkraft auf unserer Erde:

Das stetige Ausdehnungsverhalten der elektrischen Spiralwirkung im freien Raum drückt das „Element Erde“ zusammen. Uns Menschen, das Wasser der Ozeane, die Atmosphäre und alles andere Irdische drückt es insgesamt gesehen zur Form einer Kugel zusammen. So wirken die expandierenden Kräfte. Die Planeten werden im Weltall von außen zu Kugeln zusammengedrückt.

Jetzt aber nicht die Kubische Kraft der Kristallisation mit der Physik der Kugelentstehung durch die andrückenden elektrischen Kräfte verwechseln – wir sagen das deshalb weil ein Kritiker unseres Modells es so verstand, dass die Erde und alle anderen Himmelskörper nach unserem Modell kubischer Gestallt sein müssten – der hat leider noch gar nichts verstanden!

Was hält die Schafherde zusammen?

Sehen Sie dieses Bild mit der Schafherde an – Sie werden gleich erkennen, wer hier wohl die Schafe zusammen hält – der Schäferhund natürlich! Eine äußerliche Kraft also, und nicht, dass sich die Schafe von selbst anziehen.

Nicht Anziehung, sondern Abstoßung!

Na ja, zum Glück hat man ja das Wort "Gravitation" schon. Isaak Newton, der Entdecker der Schwerkraft, wurde vor 200 Jahren nach der Kraft seiner "Schwerkraft" gefragt. Da er es auch nicht wusste, sagte er aus der Verlegenheit heraus: „es sei der Atem Gottes"!

Die Wirkung der Gravitation nach anderen Regeln:

So werden Wolken gebildet

Regenwolken am Himmel und Wolken aus Sternenstaub im Weltall, werden wie die Erde und ebenfalls alle anderen Himmelskörper "zusammengedrückt"? Einmal ist es Wasserdampf und einmal Kollisionsmassenteile. Ja, wie denn - man weiß es noch nicht!
Wenn die freie Energie des Raumes, eine "zusammendrückende" Kraft auf alles Materielle in sich hat, dann versteht man sogar wie sich Wolken aus feinsten Wasserpartikeln in größte Dimensionen wandeln können.

Nur Anziehung? – Dann würde ja alles zusammenknallen!

Professor Einstein, der von uns geschätzte Wissenschaftler, hat die Form der Planetenbahnen auf eine Krümmung des Alls zurückgeführt – was auch immer das heißen soll. Er brachte unserer Denkweiße nach unnötige Verkomplizierungen in die Geometrie des Raumes. Gut, heute weiß man, dass es die von Einstein vorausgesagten “Gravitationswellen“ gibt, und das ist ja auch schon viel wert – wie alles zusammenhängt ist noch nicht verstanden!

Wenn wir schon bei Professor Einstein sind, noch dieses; er sagte: „Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen, denn das Wissen ist begrenzt"!

Wenn man die Grafik des Sonnensystems mal durchdenkt, so erscheint einem die Theorie der Gravitation als „Anziehungskraft“ ziemlich unglaubwürdig – also uns jedenfalls geht es so.

Können Sie sich vorstellen, wie weit es von unserer Sonne aus zum nächsten Stern ist? Also, wenn Sie eine CD, die 12 Zentimeter Durchmesser hat, bei sich zuhause auf den Tisch legen, und sich denken, dass diese CD in ihrem Maßstab unserer Sonne entspricht, dann wäre die nächste  die Sonne (Proxima Centauri) 3 470 km entfernt (in Wirklichkeit sind´s 4,25 Lichtjahre).

Die maßstabsgerechten Entfernungen von der Sonne zu dem jeweiligen Himmelskörper wären bei einem Durchmesser der Sonne von 12 cm (Eine Compact Disc hat 12 Zentimeter Durchmesser) wie folgt: Merkur 5 m, Venus 9 m, Erde 13 m, Mars 20 m, Jupiter 67 m, Saturn 123 m, Uranus 249 m, Neptun 390 m und Pluto 514 m.

Bei gleichem Maßstab sind die Planeten unseres Sonnensystems, im Vergleich zur Sonne winzig, ihr Durchmesser betrüge für Merkur 0,4 mm, Venus 1 mm , Erde 1,1 mm, Mars 0,6 mm, Jupiter 12,3 mm, Saturn 10,4 mm, Uranus 4,4 mm, Neptun 4,3 mm und Pluto: 0,2 mm.


Wenn wir an solche Dimensionen denken, können wir uns nicht vorstellen, dass es eine Gravitationskraft gibt, die auf eine anziehende Wirkung beruht. Da alle Gestirne, die wir am Nachthimmel sehen, miteinander in einer Kraft-Energetischen-Verbindung stehen, kann die Zusammenhaltende-Kraft nur funktioniert, wenn die Gravitation eine kontinuierliche Materien-Abstoßenden abstoßende Wirkung in sich hat.


Plus im Nichts, Minus in der Materialität!

Ein Beispiel wie es sein kann:

Wie durch Gummiseile verbunden

Wenn alle Himmelskörper, folglich ihrer "Materialität", sich dem elektrischen Sinn als "Minus" Ladung zeigen – und das freie Umfeld (das "Nichts", wenn man mal so will) sich als die "Plusladung" zeigt und somit der Gegenpol zur Materie ist, dann funktioniert alles ganz einfach! Man weiß, dass sich gleiche Pole abstoßen (wenigstens beim Eisen-Magneten). Diesen Fakt auf die Gestirne im Weltall anwenden heißt: dass sich alle Planeten und Sonnen gegenseitig voneinander abstoßen. Die Kraft, die sich als Pluspolarität in dem bislang so verstandenen "NICHTS" befindet, dehnt sich in sich selbst aus – und drückt die Gestirne zusammen, will sie zu einer einzigen Masse machen, schafft es aber nicht, weil sich die gleichpoligen Materien (Sonnen und Planeten) voneinander abstoßen.

Druck und Gegendruck! Der eine Stern stabilisiert den anderen und alle zusammen stabilisieren sich an den "Außen-Wänden" des Universums – die müssen natürlich recht stabil sein! Quatsch sowas! Natürlich gibt’s keine Mauern im Universum. Dass sich jedoch trotzdem eine relativ stabile Ordnung im Weltraum befindet, muss das Universum "unendlich" sein! Muss ja auch mit absoluter Sicherheit so sein, wenn sich Unendlichkeit auch in einem Menschenkopf nur schwer begreifen lässt.

Nochmals ein paar Beispiele:

Wie ein stetiger Luftstrom von allen Seiten. Als Beispiel vielleicht dieser Luftballon: Er schwebt, solange der Luftstrom des Ventilators bläst, schön stabil im Raum.

Wenn sich zwei Kugeln in der Schwerelosigkeit gegenüberstehen, so bewegen sie sich aufeinander zu. Hier eine Kraft zu suchen, die diese Kugeln anzieht, ist der tatsächliche Fehler den man heute noch macht. Der Energieeffekt, der die Kugeln zusammenbringt, ist die mysteriöse Elektrizität. Die Kugeln werden nicht zusammengezogen, sondern von der stetig expandierenden Füllung des Raumes, der Freien Elektrizität, „zusammengedrückt“!

Wenn ein Astronaut zwei Kugeln in der Schwerelosigkeit aus der Hand gibt, so bleiben sie im freien Raum einfach stehen. Hält man den Abstand klein, werden die Kugeln von der immer währenden Ausdehnungskraft in der Umgebung zusammengedrückt. Bei einem (gewissen) größeren Abstand erkennt man in der Schwerelosigkeit, dass die Kugeln sich gegenseitig abstoßen. Sie werden also durch ihre eigene polare Abstoßungskraft, Distanzkraft, auseinandergedrückt und gehorchen dann der umgebenden Ausdehnungskraft und werden, unabhängig voneinander, zu anderen bestehenden Massen geschoben, zum Beispiel an die Innenwand der Raumkapsel. Wer schon mal im Fernsehen gesehen hat, wie sich innerhalb einer Weltraumkapsel zwei Wassertropfen zu einer Einheit verbinden, hat die andrückende äußerliche Kraft real beobachtet.

Der Abstandhalter unserer Planeten

Dass die drei Himmelskörper auf der Zeichnung beieinanderbleiben, bewerkstelligt die stetig expandierende Elektrizität, die den gesamten Raum ausfüllt. Da alle Himmelskörper eine abstoßende Wirkung zueinander haben, gleicht sich die Stellung der Himmelskörper aus, wie vorher bei den Luftballons.

Hier ein Beispiel wie es funktionieren dürfte:

1- die Sonne, 2- der Mond und ganz rechts die Erde. Diese drei Himmelskörper stemmen sich betreffend ihrer gemeinsamen Minus-Polarität voneinander ab – wenn nicht würden sie sich im weiten Weltall verlieren, natürlich nur dann: besäße nicht die Leere des umgebenen "Nichts" die gegensätzliche Polarität (das Plus) die diesem Auseinandertreiben Einhalt gewährt.

Das Bild zeigt die Abstoßung der gegensätzlichen Polar-Kräfte in den Himmelskörpern und den Andruck der stetig expandierenden Polaritäten des als unendlich anzunehmenden Weltalls.

Sonne, Erde und Mond  Der mit „E“ kennzeichnete Polarisationsausgleich ist die Pufferzone der Himmelskörper.

Übrigens: Der Mond wird nicht nur deshalb langsamer, weil er eine immer größere Kreisbahn macht, sondern auch in seiner Geschwindigkeit lässt er nach.

Was würde passieren, wenn jemand die Erde und die Venus mit Riesenhänden anfassen und aneinanderdrücken könnte?

Ließen die Riesenhände beide Planeten innerhalb der neutralen Linie los, so würden sie sich langsam näherkommen, da jetzt die andrückende Polarisationskraft aus der Tiefe des Universums die Vorherrschaft bekäme. Was sich danach abspielen würde, käme auf die Beschaffenheit der beiden „Planetenkugeln“ an: Wären sie hart wie Billardkugeln, so schwirrten sie auf einer neu bestimmten Neutrallinie aneinandergedrückt weiterhin um unsere Sonne – natürlich könnte dabei das ganze Sonnensystem in Schräglage kommen und auseinanderfallen oder zusammenknallen – wie es halt dann die Distanzkraft will. Bei den Planeten Erde und Venus, die beide mehr oder weniger ein plastisches Innenleben mit dünner Schale aufweisen, geschieht Folgendes: Die Planeten würden wie weichgekochte Kartoffeln so lange zusammengedrückt, bis ein einziger kugelförmiger Planet entstünde, in dem sich die Gesamtmasse von Erde und Venus addierte.

Übrigens: Es ist an sich egal, ob es nun eine Anziehungskraft ist oder eine Andrückende - die Gravitation. Die Schwerkraft hängt immer von der Masse der Planeten ab, die äußerliche Kraftwirkung ist immer dieselbe - hier kann man der Newton´sche Formel schon vertrauen. Zudem sind die meisten Gravitationsexperimente völlig berechtigt, die Leute der Wissenschaft wissen schon was tun - hier in diesem Modell geht´s ausschließlich nur darum, "wie die Natur arbeitet und wie´s funktioniert". Und ob es die vermuteten "Gravitonen" (sollen so kleine Teilchen sein) überhaupt braucht!

Die Fluglinien der Planeten, die wir als Umlaufbahnen erkennen, sind die Grenzen, an denen die Polaritäten gleich stark gegeneinander drücken. Die expandierende Polarisationskraft des Raumes hält die Position der Himmelskörper in der „Schwerelosigkeit“ des Weltalls in ihrer funktionellen Ordnung der Flugbahnen.

"Sonnenwind"? Was hierzu gesagt werden will: Der Schweif zeigt immer von der Sonne weg - Wind? Welcher Wind? Bestimmt ist´s die "abstoßende" Gravitationswirkung unserer Sonne!

Es gibt einige Schwachstellen in der heutigen Gravitationslehre, die eine Anziehungskraft ausschließt.

Beispiel: Erde und Mond! Wenn durch die Drehung der Erde der Mond senkrecht über der Erdoberfläche steht, dann zieht er das Wasser in den Ozeanen nicht an und hebt den Wasserspiegel, sondern die beiden Himmelskörper drücken in diesem Moment gegeneinander. Der Erdmantel wird in die Tiefe gedrückt, und das Wasser läuft nach – also, der Wasserspiegel wird höher, der Grund geht nach unten.

Übrigens, der Mond entfernt sich jährlich um einige wenige Zentimeter, aber doch kontinuierlich. Und man weiß, dass der Mond früher näher bei der Erde war und deshalb viel schneller um die Erde rotierte. Nah da und schneller, so konnte er durch die höhere Geschwindigkeit den Gegendruck aus dem All ausgleichen. Wäre er damals schon langsamer gewesen, wäre er mit der Erde zusammengestoßen. Jetzt geht er weiter von der Erde weg und wird langsamer! Nach der Anziehungstheorie dürfte er so etwas gar nicht machen – wenn er nämlich langsamer wird, und die "Anziehungskräfte" der Beiden würde wirken; knallte er auf die Erde.
 
Die Theorie, dass durch einen größeren Abstand sich die Flugbahn des Mondes verlängert und sich somit einen Ausgleich von Geschwindigkeit und Abstand schafft; ist Schmarrn! Der Mond will seine Gemeinschaft mit der Erde irgendwann sowieso mal kündigen – kann wohl die Zustände auf der Erde nicht mehr sehen. War´en Witz!

Die Beschleunigung der Planetenbahnen

Dass, Himmelskörper immer in Bewegung sind, ist auf die Antriebskraft der elektrischen-Polarisationskräfte (Ausdehnungskraft) zurückzuführen.

Durch die gegenseitige Abstoßungswirkung in der Polaritäten der Planeten und die Druckkraft des Raumes werden die zueinander stehenden Himmelskörper in rasende Umkreisungen gebracht. Wo sollen sie denn auch hin? Voneinander weg? Dagegen wirkt die expandierende Ausdehnungskraft des elektrischen Raumbestands. Und zusammengehen? Dagegen wirkt die gegenseitige abstoßende Wirkung der beiden (materiellen) Himmelskörper, – also bleibt ihnen nur die Rotation umeinander. Wenn`s dann mal ganz schnell geht mit den Umdrehungen, dann schlagen auch im Weltraum Blitze aus dem Wirbel heraus – genauso wie aus einem Tornado auf unserer Erde, auch hier geschieht der Generator-Effekt des Polarisationsausgleichs – die Freie Elektrizität wird als Blitz sichtbar.

So funktionier der Abstandshalter aus den Gravitationskräften

Der Paramagnetismus schafft die Flugbahnordnung der Planeten; er organisiert die Gravitation!

Mal ganz einfach erzählt: „Die Planeten bestehen aus Elementen wie Sauerstoff, Silizium, Aluminium, Eisen ... - die zum einen dem Eisen-Magnetismus, zum anderen dem Para-Magnetismus und drittens dem Dia-Magnetismus zuzuordnen sind.

Zusammen ergeben sie eine statische Gesamtmasse, die einem Magnetismus entsprechen, der auf Elektromagnetische Feldlinien reagiert.

Durch die Rotation der Planetenbahnen und der Freien-Elektrizität im Raum entsteht durch deren beidseitig selbige Ring-Polarisierung, die dem Minus bei beiden Planeten entspricht, eine abstoßende Wirkung, einer solchen die man vom Paramagnetismus her kennt.

Beispiel: bewegtes Aluminium stößt einen Eisen-Magneten ab - gleiche Pole stoßen sich ab.

Gewicht und Geschwindigkeit der Planeten regelt die Abstandsposition!

Einfache Experimente zur Gravitation

Die Kraft der Freien Elektrizität im Raum können Sie selber erfühlen, Sie brauchen dazu nur zwei Stabmagneten, und was Ihnen beim Hantieren an Kraft begegnet, kommt aus dem Umfeld Ihrer Hände, es ist die Kraft der Polarisationsfelder des Raumes – die Energie steckt also nicht in den Magneten. Drin, in dem Magneten, ist "nur" die Information die die Kräfte aus den freien Umfeld aktivieren. Bei diesem Experiment kann es Ihnen verständlich werden, warum es bis heute noch schwierig ist, die Verbindungs- und Abstoßkräfte der beiden Magnete in ihrem reaktiven Verhalten richtig zu erfassen – man denkt einfach, dass die Kräfte in den Magneten stecken.

Einfach mal nachmachen!

Füllen Sie eine Schüssel oder einen Teller mit Wasser (oder einer anderen dünnen Flüssigkeit). Dann nehmen Sie zwei Weinkorken und setzen Sie diese auf den Wasserspiegel. Vielleicht spontan, möglicherweise müssen Sie das Experiment auch mehrmals wiederholen, werden Sie das Gefühl des abstoßenden Effekts der Korkstücke in den Fingern spüren.

Ausdehnungskraft unseres Elektischen-Umfelds  drückt die Korkstücke zusammen, sobald sie auf die Wasseroberfläche gesenkt werden, spürt man den Effekt an deutlichsten. Sie werden erkennen, dass die Korkstücke ein Eigenleben in ihrer Bewegung bekommen. Manchmal wird es Ihnen so vorkommen, als würden Magneten in den Korken stecken, die sich nach dem bekannten Gesetz des Eisenmagnetismus mit Andruck und Abstoßung verhalten.


Wenn Sie die Korkteile, wie hier  gezeigt; den einen mit einem Finger festhalten, den anderen ganz langsam gegen den stabilisierten drücken – werden Sie zuerst einen Abstoßdruck spüren – näher heran gedrückt, wird sich das schwimmende Korkstück plötzlich wie “angezogen“ anfühlen -  ist jedoch ein  Irrtum; es wird „angedrückt“!

Schneiden Sie jetzt einen Weinkorken in kleine 2 bis 3 Millimeter hohe Korkscheibchen und lassen Sie diese in ihrem Wassergefäß schwimmen. Erstaunlicherweise werden die Teilchen ihre eigenen Bewegungen machen. Die Korkteilchen werden sich deutlich sichtbar einmal voneinander entfernen und einmal aufeinander zutreiben. Sie werden sehen, wie die Beschleunigung bei gewisser Annäherung der Korkscheiben plötzlich zunimmt, und die Teilchen werden zusammengeschoben.


In Wirklichkeit ist hier keine Gravitationskraft der Anziehung wirksam, sondern die äußerlichen Ausdehnungskräfte unseres Elektrischen-Umfelds in unserem Lebensraum drücken die Korkteilchen zusammen.

Lassen Sie mehrere Korkscheiben zu Wasser, und Sie sehen die materielle Elementbildung. Die Korkteilchen wollen sich miteinander verbinden. Sie werden nach längerer Zeit an den Tellerrand gedrückt. Hier findet der gleiche Effekt statt, den Sie schon in Tümpeln, Seen, Flüssen und Meeren gesehen haben: Müll und Unrat, Algen und kleine tote Tiere werden an den Strand gedrückt.

Nun, es wird hier Kritiker geben, die werden von "Oberflächenspannung" reden? Ja, aber warum gibt es die - Antwort: Andruck! Und, „Was ist Luftdruck" - und worauf gründet der? Und warum wiegt Luft - woher kommt das Luftgewicht? Gut, das wissen wir auch, dass Atomteilchen in der Luft sind, nur warum fallen die nicht einzeln vom Himmel? Das Experiment mit den Korkstücken klappt auch auf Benzin. Und die Kugeln im Weltraum, wo ist deren "Oberflächenspannung"? Wer zu diesem Modell der Schwerkraft eine kritische Belehrung an unseren Verein senden möchte, bitte mit der Bemerkung: "zu Händen des Vorstands Hans-Dieter Schweikardt"

Materie entsteht und vergeht

Das Atommodell ist eine Beschreibung für die Funktionsweise der kleinen Bausteine der Elemente. Die alten Griechen hatten schon vor mehr als 2000 Jahren eine bildliche Vorstellung von dem grundlegenden Bauteil unserer Elemente und nannten es „Atom“. Es ist bis heute ein Modell der Vorstellungskraft des Menschen geblieben. Das wahre Aussehen ist in Wissenschaftskreisen noch sehr umstritten. Obwohl die Elementarstruktur der Atome und Moleküle noch kein Mensch real gesehen hat, vertraut der allergrößte Teil der Gesellschaft auf die Richtigkeit dieser wissenschaftlichen Kleinstmodelle.

Das Wort Atom bedeutet "unteilbar". Wir müssten allerdings noch viel tiefer in den Mikrobereich vorstoßen, um das zu finden, was wirklich die Grundlage  der  Materie  ist.    Die Atombausteine bestehen wiederum aus Elementarteilchen (Quarks); ein Proton setzt sich nach dieser Hypothese aus drei Elementarteilchen zusammen. Die Bausteine der Atome und wiederum deren Aufbau werden immer weiter enträtselt, doch die eigentliche Anordnung bleibt verborgen. Materie ist fest, flüssig oder gasförmig. Man hört seit Anfang der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts von Wissenschaftlern, die sich einer neuen vereinheitlichten Theorie annehmen, den Ausdruck „Strings“! Die Strings sollen die Vorstufe zur Materie darstellen und schwingende „Urmasse“ ohne Gitterstruktur sein. Etwas das „schwingt“, sich an jeder Stelle im Universum befindet und die Information der Materie in sich trägt. Ab diesem Punkt beginnt für uns die Grenze des menschlich Denkbaren mit der Frage: „Wo kommt der Zündfunke der Bildung (Kristallisation) mineralischer und biologischer Elementarzellen her? – Ist diese Frage für uns Menschen nur über Glaubensbekenntnisse zugänglich – weil die Wissenschaft hier noch völlig versagt? Wir haben, was das Leben anbetrifft, für diese Unkenntnis wirklich großes Verständnis.

Der Kreislauf von Energie und Materie könnte folgendermaßen aussehen:

1 - Vorelementare Massensubstanz als Freie Elektrizität
2 - Information der Kristallisation, entspricht dem Urheber der Materie Atomare Mikroteilchen
3 - Gravitationskräfte der Freien Elektrizität (die Ausdehnungskraft wirkt zusammendrückend)    
4 - Materielle Ansammlungen (die Ausdehnungskräfte drücken immer stärker größere Massen zusammen)
5 - Starke Gravitationskräfte der Freien Elektrizität (die Ausdehnungskraft drückt größere Massen zu Sonnen und Planeten zusammen)
6 - Planeten und Sonnen (die Distanzkraft hält die Himmelskörper in ihrer Form)
7 - Zerfall durch Zerstörung und Zusammenprall der Masseteile
8 - Auflösung der Elemente und Materie, der Kreislauf geht zurück zur Vorelementaren Massensubstanz – die wiederum alle Elemente, die vorher in Kristallisation existierten, in elektrischer Urkraft enthält. 

Die Physik des Wetters

Im Prinzip ist jede Luftbewegung, der größte Wirbelsturm, ebenso wie ein Tornado und die kleinen Heu- oder Sandteufel, einer Wirkung der elektrischen Spiralkraft im Raum zuzuschreiben.

Nach der Chaostheorie reicht der Flügelschlag eines Schmetterlings als Anstoß zur Entstehung eines Sturms. Das ist vielleicht auch richtig, nur warum geschieht das? Die Antwort: Veranlasst durch die Energiespiralen gelangen die in der Luft befindlichen elementaren Masseteilchen in eine „Rotation“. Es werden zuerst ganz kleine Elementarteilchen in der Luft (Wasserstoff, Sauerstoff und andere Gase) durch die Wirbelspiralen mitgerissen. Dann kommt immer mehr „elementare Feinmasse“ ins Rotieren und es gibt eine „Kettenreaktion“ in der Luft; Thermik und Aufwinde besorgen nun den Rest, und das Wettergeschehen nimmt seinen Lauf.

Mit den Blitzen ist es gerade so!

Durch spirale Drehungen der elektrischen Energiespiralen entsteht eine Polaritätstrennung, Plus und Minus der Freien Elektrizität werden durch Luft-Wirbel getrennt, und es entsteht das, was wir schon lange als den Elektrischen-Strom verstehen. Beispiel: Ein Tornado, der sich in schnellen Wirbeln dreht, schafft dieselbe Wirkung wie ein Stromgenerator mit seiner Drehbewegung des Ankers. Deshalb schlagen aus dem sichtbaren Rüssel eines Tornados kontinuierlich Blitze heraus. Die Polarität wandelt sich selber um zu einer sichtbaren Elektrizität, es entsteht eine, in eine Richtung verlaufende Elektrizitätsentladung = das freie Plus und Minus wird durch Rotation zur „Masse“, also zu dem uns verständlichen Strom.

Der Kreislauf der Energie

Der Wind wird von der freien elektrischen Kraft in Bewegung gebracht, dann treibt der Wind Windräder an, und die damit angetriebenen Generatoren wandeln die Freien elektrischen Polaritäten in unseren Strom um. Also: Die Freie Elektrizität sorgt für den Wind, der Wind treibt die Windräder an, die Windräder bringen die Generatorenanker in Rotation, die Rotation der Masse des Ankers bringt die Wirbel im freien Raum aus ihrer universalen Harmonie, trennt die freien elektrischen Polarisationsspiralen in Plus und Minus und schickt die Energie in einer Richtung durch die Materialität unserer Stromleitungen. Die freien Polaritäten, die im freien Raum nach allen Richtungen stetig in sich selbst rotieren, werden wieder durch die angetriebene rotierende Materie (in dem Fall des Generatorankers) getrennt, und wir haben somit nutzbaren Strom.

Freie Stromspiralen im Raum verwandeln sich durch schnell rotierende Massen in den sichtbaren, fühlbaren und nutzbaren Strom!

Das Schema des Freien-Elektrischen-Wesens im Raum

Die Verbindungen der Polaritäten haben wir im freien Raum an jeder Stelle des Universums, sowohl als Pluseinheit, als auch als Minuseinheit. Sie bleiben so lange in dieser „offenen zu einander gehörenden“ Verbindung bis sie „gestört“ werden. Gestört durch rotierende Luftbewegungen, dann gibt es die sogenannten „elektrischen Entladungen“, sichtbar durch Blitze – oder gestört durch unsere rotierenden Generatorenanker, gibt es das, was wir Zeitgenossen als den nutzbaren „Elektrischen Strom“ verstehen.

Von Linear zu Zirkular

Wie wir es von den senkrecht aufsteigenden Luftbewegungen her kennen: Geradeverlaufende Luftbewegungen, die sowohl durch aufsteigende und fallende Winde bestehen, werden zu Wirbeln.

Das Wasserphänomen

Staunen über die Wasseroberfläche:

Die Wasseroberfläche ist ein gutes Beispiel für die Kraft der abstoßenden und der andrückenden Freien elektrischen Polaritäten.
    
Die Abbildung A) zeigt eine Wasseroberfläche, sowie B) und C) deren Vergrößerung. Bei C) schweben, bei sehr starker Vergrößerung, schon einige Elementanteile über der Oberfläche. Es haben sich Wassermoleküle durch eine Abstoßungskraft aus der Masse „Wasser“ gelöst und sind gerade dabei, als Wasserdampf abgestoßen zu werden.

An der Wasseroberfläche stehen Elementarteilchen in einem lockeren molekularen Masseverbund. In der Luft werden die abgestoßenen Wasserelementarteilchen zu einem unwahrnehmbaren Dunst. Dieser feine Dunst wird von den Polaritätswirbeln der Erde in die Atmosphäre abgestoßen. Thermische Bewegungen, die auch wieder auf den freien Polaritäten gründen, schaffen den Rest. Nun drückt die Polarisationskraft gegen die Kraft der Erde und hebt die Bewegungsströmungen der Wasserteilchen auf, sie werden praktisch schwerelos. Es entsteht ein neutraler und schwereloser Zustand; ein Zustand, der das Wegdrücken und das Andrücken der elementaren Wassermasse als Wolken sichtbar macht. Ist die Wolkendecke (als elementare Masse) ausreichend groß, dass sie in ihrer Gesamtheit von den Polarisationsspiralen aus dem Weltraum erfasst werden kann, wird die Wolke zur Erde gedrückt und es regnet.

Der Link zu: Neues zur Erdstrahlung

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