Die Physik der Wasseradern!

Ich lade Sie ein, mit mir und dem Rutengängerverein Süd den Weg der neuen "physikalischen Erkenntnisse" zu gehen. Danke! Dr. Schweikardt, Geologe

Hier finden Sie die tatsächliche Physik zu dem, was der Rutengänger als eine "sogenannte" Wasserader bezeichnet. Es ist kein Bach, oder gar ein Fluss, der da unten im Erduntergrund fließt, sondern es steckt ein Fakt dahinter, den leider die sich selbst überschätzten Geo-Wissenschaftler nicht kapieren – und viele Zeitgenossen als Unsinn verstehen. Im Prinzip haben beide Seiten ein klein bisschen recht – die Rutengänger fühlen sich vereinzelt als "Göttlich beleuchtete" und irren durch die Esoterik, und den Wissenschaftlern fehlt jeglicher Zugang zu der tatsächlichen Physik unseres Planeten. Die grundsätzlichen Naturabläufe, die "Wasseradern" erzeugen, sind der Schulwissenschaft noch völlig unverständlich – hier sollte, bevor man die Rutengänger mit samt ihren Wasseradern kritisiert, erstmals verstanden werden, was Sache ist!

 

Wenn man sich einen funktionellen Brunnen anschaffen will, dann steht die Frage im Raum: „wo ist die beste und ergiebigste Stelle” – und hier kommt der Geologe und der Rutengänger ins Spiel" – der Wissenschaftler kennt die geeigneten Erdschichten und der Rutengänger die Stelle dafür!

Und gerade um des Rutengängers Vorteil ins Spiel zu bringen, ist diese Rubrik der Wasseradern-Existenz und den Wasser-Wegsamkeiten im Erdreich gewidmet.  

 

Voraussetzung gilt immer: „Wo ist der Grundwasserstand"! Bis 6 0der 7 Meter Tiefe schafft es ein Bagger, wenn man tiefer gehen muss, dann kann nur eine Tiefen-Bohrung eingesetzt werden – die Einzelheiten dazu können Sie unter den Rubriken von Dr. Schweikardt erfahren" 

 

An dieser Gesteinswand erklärt sich die Struktur der „Wasseradern” – stellen Sie sich die senkrecht stehenden Gesteinsklüfte, und ebenso die horizontal laufenden Trennlinien, als mit Wasser gefüllte Hohlraum-Gänge vor – und schon haben Sie das Prinzip dessen was man "Wasseradern" nennt im Grundsätzlichen erkannt!

Übrigens, alle Bilder kann man durch Klick aufs Foto vergrößern! 

Hier nochmals als Fotomontage gezeigt.

Mit diesem Prinzip der Natur zeigen sich nicht nur die Verläufe der Wasseradern, sondern auch das Ordnungsprinzip der sogenannten "Erdstrahlen". Damit sind gemeint: Gitternetze nach Curry, Hartmann und die Kubenordnung: "Würfelstrukturen, die sich als räumliche Gestalt in unserem Lebensraum abzeichnen".   

Dieses Foto ist eine idealisierte und vereinfachte Kubenordnung, so wie der Rutengänger Anton Benker es erkannte.

An dieser Stelle wäre noch zu sagen, dass alle Gitter und Kuben keiner Zentimetergenauer Ordnung unterliegen – das heißt: „es gibt zwar viele Maßangaben, jedoch es hat sich herausgestellt, dass keine einzige der Tatsächlichkeit entspricht”. Es liegt zwar eine räumliche Ordnung in allem was die Natur vorgibt, jedoch die genaue Tiefe der Maß-Erkenntnisse werden noch lange im Dunkel der physikalischen Geheimnisse bleiben! Dazu könnten Sie mal unsere theoretische Studie "Expadium" ansehen – vielleicht jetzt nicht gleich, hier gibt es noch Weiteres zu der Wasserader".

Hier sehen Sie die Klüfte wie sie aus der Gesteinsmasse enden. In einem Haus oder auf einer Wiese sieht man natürlich nichts – die Klüfte, in denen sich Wasser befinden könnte muss zur gelungenen Wasserentnahme mittels Brunnen gefunden werden  – einen Meter daneben, oder auch Mehrere kommt bestimmt auch Wasser – das jedoch dauert viele Stunden oder auch Tage, bis sich das Brunnenloch wieder füllt. Und jetzt kommen wir zum dem, warum uns Rutengängern die Wissenschaft mit unseren Such-Methoden unwissend einfach abspricht. Es handelt sich immer um den Grundwasserspiegel, bei den Rutenleuten und bei den Geologen! Wasserstauendes Erdreich muss vorhanden sein, sonst gibt es kein Wasser heraufzuholen – es gibt keine unterirdische  Bäche oder gar Flüsse, die gibt es nicht! Es handelt sich bei den von den Rutengänger falsch verstandenen "Wasseradern" um nichts mehr als „Wasser-Wegsamkeiten im Erdreich”!

Und zu diesen vom Wasser bevorzugten „Wasser-Wegen" des leichteren „Wassermengen Nachflusses"  kommen wir jetzt, wobei eindrücklich darauf hingewiesen werden muss, dass dieser Wasserausfluss nicht als Wasserader bezeichnet wird, sondern dies wäre eine „Quelle”! Für einen Brunnen sucht man das Grundwasser, das man gar nicht sieht – was aus der Erde sichtbar herausläuft nennt man >Quelle< – der Rutengänger findet als keine Quelle im Untergrund, sondern er findet eine auffallende "Wasserwegsamkeit".

 

 

Noch kurz zu diesem klassischen Fall der Wassersuche nach des  Rutengängers konventionellem Verständniss. Hier sehen Sie den Wasseraustritt an der Gesteinsklüftung >>>>>>>>>>>

 

Es handelt sich bei den vom Wasser bevorzugten Richtungsverläufen nicht allein die Gesteinsklüfte, sondern dasselbe was physikalisch mit den Gesteinsmassen passiert, geschieht in den Erdmassen, im Lehm, im Sand und auch im Kies!

Also, Sie sehen das Wasser das durch ausgewaschene Risse (hier ein Erdreich aus Sand oder Kies) wie aus einer Quelle in die Baugrube fließt. Das Wasser folgt dem Gesetz der Kristallisation – selbige Physik nicht nur in festen Massen geschieht, sondern auch in der losen Erdmasse. Das Wasser findet seinen ihm von der Natur vorgezeigtem Weg.

Nun auf welcher physikalischen Grundlage funktioniert diese Wegweisung der Wasserwegsamkeit?

Liebe Leserinnen und Leser, es klärt sich alles auf! Zu berücksichtigen ist vielleicht die Tatsache, dass die Wissenschaft noch keine blasse Ahnung von der Entstehung der Kristallen und vom Wesen der Elektrizität hat – ich darf das als Wissenschaftler sagen – und gerade diese heutige Unkenntnis zu den wesentlichsten Eigenschaften der Natur bringen die Streitereien um die Existenz von Wasseradern und Erdstrahlen in Bewegung!

Jetzt kommen wir zum rutengängerischen Teil der Wassersuche:

Über den Wasserwegsamkeiten im Stein, im Lehm, im Sand und im Kies, befindet sich eine Struktur, die der gleichen Beschaffenheit der Kristallisation unterliegt – selbige sich im elektrischen Sinn als den Ursprung der sogenannten "Erdstrahlen" sich zeigt. Es ist eine Kraftwirkung die auf alles Mineralische und ebenso auf alles Biologische einwirkt – und der sensitive Mensch kann das spüren – einfach deshalb, weil es die fundamentale Eigenschaft der Natur ist!  

Hier sehen Sie die Klüfte der Gesteinsmassen in einem Aufschluss, einem Steinbruch! Man erkennt, dass die Trennkanten (Klüfte) kerzengerade verlaufen - wären jetzt noch Erdmassen (wie es vor dem Aushub ja war) und man würde nach Wasseradern suchen, täte der Rutengänger über diesen Klüften eine Wasserader finden können.   

Stellen Sie sich vor, wir Menschen, samt Flora und Fauna und mit aller geschaffenen Zivilisation, lebten in solch einer Kristallstruktur – die dieser Stein hier zeigt – geschaffen von der "Freien Elektrizität" (wie Nikolaus Tesla es nannte) und von der Gravitation (die noch kein Wissenschaftler verstanden hat) strukturiert ist – das schön Durchsichtige wäre unsere Luft und die Linienstrukturen wären die Kräfte, die die Klüfte in den Gesteinsformationen geschaffen hat – kann man sic doch vorstellen – danke Ihnen dafür!

Im nächsten Schritt der Erkenntnis hat man doch keine Probleme mit dem was die Rutenleute mit ihrer Feinfühligkeit, oder sogar mit den Wünschelruten, erkennen können – oder? Es ist eine markante Wirkung die auf unsere Biologie wirkt, wenn man als Mensch durch diese Trennflächen geht (man nennt diese Linien „Spaltflächen” und die gesamte Gitterstruktur nennt man „Elementarzellen”), und genau so wirkt es in unserem Lebensraum, die Gestalt der Wasseradern, und die rutengängerischen Gitter und Kuben sind als unkörperliche Struktur – im elektrischen Sinn von Plus und Minus existent.

Diese äußerliche Energiegestalt hat die Kraft Trennflächen in die gesamte Gesteinsmasse der Erde zu schneiden – außen in unserem Lebensraum als gewaltige Energiekräfte, und innen in der Erde als kleine Hohlräume (Klüfte) in denen sich, abhängig vom Grundwasser,spiegel Wasserwegsamkeiten bilden.

Übrigens, wenn dieser Fluorit-Stein bricht, dann geschieht dieses immer entlang der Schwachstellen (Elementarzellen-Begrenzungen) und in den Gesteinsmassen der Erde schaffen es die enormen Geologische-Zeiträume.

Dieser Stein stammt aus einem Bach und zeigt ebenso wie der Fluoritstein eine auffällige Linienstruktur! Nur, der hier hat eine andere Entstehungsgeschichte: Vor vielen Millionen Jahre, war er mit anderen Gesteinsmassen ein im Verbund großer Stein. Die Erosion der Zeitgeschichte, und die Beeinflussung physikalischer Gesetze, lies diesen "großen" Stein zerfallen – eine Folge der Kristallisationswirkung.

Der große Stein, der Ursprüngliche, zerbrach nach den Gesetz der Kristallisation. Der jetzt "kleine" Stein zerbrach wieder nach demselben Gesetz, es floss Wasser durch die kleinen Klüfte, das Wasser brachte Calcit mit und dieses verschweißte die Bruchteile wieder.       

Schauen Sie nochmals auf den Kieselstein – die Strukturen erinnern doch sehr an eine Rutengänger Zeichnung der sogenannten "Störzonen"!

Ja und was bedeutet das: „das Kristallisationsgesetz betrifft alle die Begriffe des Rutengängers – nicht  nur die Wasseradern sind dadurch entstanden, sondern auch alle die Gitternetze (Hartmann-Benker-Curry) berufen sich auf ein und dieselbe Wirkungsart der Kristallisation. Alles was der Rutengänger in der Erde sucht entsprang dem eben erklärten Naturphänomen – und das bedeutet, dass alle die sogenannten Störzonen (Gitternetzlinien) Wasseradern sein können; das wiederum ist abhängig vom Grundwasserspiegel – wenn´s Grundwasser zu tief liegt, dann spricht man eben halt von den "Gittern" wenn die Risse (Klüfte) bis ins Grundwasser reichen, dann ist das eine Wasserader – hier ist das Wort "Wasserwegsamkeit" abzuleiten. Trifft man bei der Brunnenbohrung an eine sogenannte "Wasseraderkreuzung" dann hat es das Wasser einfacher und schneller an die Brunnenstelle heranzukommen – so ein  Brunnen bringt eine höhere „Schüttung” (Wassermenge: Liter pro Minute), als wenn die Bohrung zwischen den Klüften (hier Wasserwege)angekommen ist!

Und eben diese Präzision der Trefferquoten kann man nur Mittel eines guten Rutengängers erreichen, ein Geologe kann sich nur auf die Art der Erdschichten konzentrieren - ich bin beides: Geologe und Rutengänger, und habe bezüglich des genauen Ansatzpunktes der Brunnenstelle viele gute Erfahrungen gemacht.   

 

Im Prinzip ist jede "sogenannte" Wasserader immer nur eine Gesteinskluft! Und die Gitternetze (Hartmann, Curry und auch das Benker-Kuben-System) hängen alle von der Gesteinsstruktur der Klüfteordnung ab!

Das erklärt, dass die ersten Gitterfinder der Rutengängerei sich gewaltig mit Ihren Maßdimensionen irrten – jeder brachte andere Gittermasse ins Spiel – und doch steckt eine Logik dahinter, es könnten durchaus mehrere tausende Gitternetze entdeckt werden – diese auch in Kilometerdimensionen und noch darüber hinaus. Man spricht ja auch von Leylinien – da sind auch Klüfte im Erdreich verantwortlich.

Sie können "Wasserader" sagen, meinen damit die Wasserwegsamkeiten bedingt durch Klüfte; und wie eben erfahren auch im Sandboden, Lehm und Kies.

 

Eine Gesteinswand – wer schneidet die Klüfte in das Gestein? Gut, der Gläubige wird wohl sagen "Gott", der Wissenschaftler "der Druck der Massen", richtig könnte ja sein, dass es die Information der "Kristallisation" ist, die schon außerhalb unseres Planeten existiert – und jetzt befinden wir uns wieder am Anfang: bei Gott.

 

In den Winkelstrukturen dieser Klüfte sieht man schon die Hartmann- und Currylinien mit 45 Grad im Versatz. 

 

Diese Zeichnung zeigt eine Rutengänger-Arbeitstechnik zur Wassertiefenbestimmung. Die sogenannten Ankündigungen stellen in ihrem Wesen auch nur weitere Klüfte dar – und dass alle Klüfte eine Maßordnung besitzen, ist das nicht weiter als eine passende horizontale zu einer vertikalen Klüfte-Übereinstimmung, die ein Rutengänger für seiner Feststellung (Mutungen) der Wassertiefe nutzt.     

Übrigens, das Wort "Mutung" kommt von dem Begriff „Vermuten” und ist keine „Messung” – sondern eine Vermutung, die sich auf eine "Wasser-Wegsamkeit" im Untergrund bezieht.

 

Diese Klüfte-Bildungsentstehung kann jeder Mensch sehen, doch nur wenige können sie nachvollziehen! Klartext: da wo in der Erde sich Risse befinden, bilden sich gerne Mauerrisse! Und das nicht nur dort wo die Klüfte der Erde bis fast an die Oberfläche dringen gibt es Risse, sondern auch im Sand- und Kiesboden – eben immer da wo sich die Wasser-Wegsamkeiten bilden können.

Die Gesteinsklüfte unterliegen ja auch einer Beschädigung, einer solchen, die die auch unsere Häuser kaputt machen kann. Die Kraft der bislang völlig falsch verstandenen "Erdstrahlen und Wasseradern" muss nicht unbedingt aus der Erde strahlen, sondern kann als eine „Informationskraft" aus dem Weltall kommen! 

Liebe Leserinnen und Leser,

das Thema der unterschiedlichen Störzonen-Findungen der Rutenleute, können Sie sich diese Rubrik ansehen – klicken Sie HIER 

Übrigens, das Wort "Mutung” kommt von dem Begriff „Vermuten” und ist keine „Messung” – sondern eine „Vermutung", die sich auf eine "Wasser-Wegsamkeit" im Erd-Gestein, im Sandboden oder im Kiesuntergrund befindet.

Hier noch etwas vom Vorstand des Rutengänger-Verein Süd Hans-Dieter Schweikardt, der als aktiver Rutengänger über 30 Jahre, ohne wissenschaftliche Kenntnisse zum Aufbau der Geologie, mit Erfolg Brunnen gesucht hat. Er schreibt hier über seinen Sohn Dr. Steffen Schweikardt (Geologe). Es betrifft das Wort: “Wasserader“!

Er sagt, dass manche seiner Kollegen aus dem Fachgebiet Geologie den rutengängerischen Begriff: „Wasserader“ nur aus blankem Neid kritisieren! Sie behaupten, „… es gäbe keine Wasseradern“ und rezitieren von unterirdischen Seen, Flächenwasser und Wasser-Durchlässige-Gesteinsschichten, welches allein die Physik der Wassergewinnung mittels Brunnen sein kann – „Adern“ gibt es bei denen nicht!

Im Klartext: Die Rutenleute finden nur die Stellen an denen es in den Gesteinsmassen „Klüfte“ gibt – entscheidend hier ist nur noch ob der Gesteinsriss Wasser enthält – oder nicht – er muss also im Grundwasserbereich liegen. (Zu diesem Begriff „Grundwasser“ gäbe es noch physikalische Eigenschaften – zum Beispiel: „Druckflächen“ – aber mit so etwas haben sich die Rutenleute in der Regel nicht zu befassen.

Bei Tiefenbohrungen, die er des Öfteren betreut und die Auswertungen der durchgebohrten Gesteinsschichten für die bundesweiten Geologischen-Landesämter und den örtlichen Landratsämter macht, sucht selbst er mittels Wünschelrute und menschlichem Instinkt die geeigneten Brunnenstellen.

Die Kritiker haben schon recht, wenn sie meinen, dass es keine unterirrtischen Bäche gibt – die Ausnahmen wären wasserführende Höhlen – und jetzt hätte in solch Fällen das doch so umstrittene Wort des Streites schon seine Bedeutung – es handelt sich ja mit den Höhlen auch nur um Gesteinsklüfte; ausgespült vom Wasser!

In der vergangenen Zeit, als das Wort “Wasserader“ entstand, bohre man nicht in die Tiefe, sondern es wurde per Hand gegraben. Und wenn man da neben den Gesteinsklüften schaufelte – gab´s vielleicht schon mal etwas Wasser, jedoch dauerte es tagelang bis nach dem Ausschöpfen der Brunnen sich wieder füllte! Wenn man denn nicht in einer >Gesteinskluft< buddelte! Aber egal, entweder man Findet – oder eben nicht!

Auf Sri Lanka suchten die Wissenschaftler bei einem Entwicklungs-Programm nach Brunnenstellen – sie hatten einen Erfolg mit nur 23 Prozent – die beiden dazu geholten Rutengänger aus München lagen mit 86 Prozent ihrer Brunnenstellen richtig; es kam Wasser! Die erbärmlichste Ausrede eines Geophysiker, das an meine Ohren kam war: „... das lief ja auch nicht als wissenschaftliches Projekt“ – und gründet auf den Zufall; lächerlich sowas – bei diesen Zahlen – oder?

     

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