Seriöse baubiologische Beratungen zum Elektrosmog befassen sich mit Geräte-Messungen und Vermeidung der Einflüsse von Funk- und Elektrostrahlen. Harmonisieren oder Entstören mit esoterischen Mittel ist nicht möglich!

Messungen und Hilfe, bei uns sind Sie richtig ...

Baubiologische Messgeräte

Dies ist eine Auswahl unserer baubiologischen Messgeräte. Man kann elektrische- und elektro-magnetische Felder damit beurteilen. Handy, Telefon und Funkstrahlung, Radioaktivität, Erdmagnetfeld, Gleichfelder, Wohngifte und anderes mehr können damit erfasst werden.

Allerdings können "Erdstrahlen" in unserer jetzigen Zeit noch nicht gemessen werden! Es gibt keine Messgeräte, die seriöse Daten zu dem Phänomen "Erdstrahlung" liefern können. Der Satz, den Johann Wolfgang von Goethe formulierte, hat in punkto Erdstrahlen immer noch absolute Gültigkeit, er sagte: "Der Mensch ist das beste Messgerät".

Bei der Suche nach "Wasseradern" und sonstigen "Erdstrahlen" kommt es vordergründig auf die Feinfühligkeit des Rutengängers an. Messgeräte haben ihre Grenzen. Jedoch die Kombination von Wünschelrute und moderner Technik schafft die optimale Feststellung aller Störfaktoren.

1) Elektromagnetische Umweltverträglichkeit

Im Gegensatz zu den rein mit dem Gespür wahrnehmbaren Umwelteinflüssen wie die sogenannte Erdstrahlung stehen naturbedingte oder technisch erzeugte chemisch-physikalische Einflüsse wie Umwelt- und Wohngifte, Radioaktivität und "Elektrosmog". Es werden entsprechende Detektoren und Messgeräte verwendet, und die aufgezeichneten Messwerte nach dem aktuellen Kenntnisstand für gesetzliche und baubiologische Grenzwerte beurteilt.

Der Einfluss von elektrischen und elektromagnetische Felder (kurz E-Felder bzw. EM-Felder) von elektrischen Geräten, Funk- und Stromnetzen wird zurzeit noch kontrovers diskutiert, da eindeutige wissenschaftliche Studien zur Gefährdung des Menschen fehlen. Deshalb werden im Rahmen der Elektromagnetischen Umweltverträglichkeit (EMUV), die den Einfluss von elektromagnetischen Feldern auf Lebewesen beschreibt, gesetzliche Grenzwerte angesetzt, die im privaten Umfeld kaum erreicht werden. Die Baubiologen sehen dies wohl als Schönfärberei und verlangen für Anlagen im unmittelbaren Umfeld des Menschen, wie schnurlose Telefone, Mobilfunkgeräte oder Elektroinstallationen, sehr viel niedrigere Werte (siehe Tabelle unten); werden diese eingehalten, befindet man sich wohl auf der sicheren Seite.

Niederfrequente Stromnetze sind das 230V (400V) Hausstromnetz mit 50 Hz (Hertz; Schwingungen pro Sekunde) und der Bahnstrom mit 16 2/3 Hz. In technischen Geräten entstehen so genannte Oberfrequenzen, die ein Vielfaches dieser Frequenzen darstellen. Deshalb decken Messgeräte immer einen größeren Frequenzbereich ab; bei Niederfrequenzen liegt dieser meist zwischen 10 und 10000 Hz.

Quellen von EM-Feldern sind alle mit Wechselstrom betriebenen Geräte mit Transformatoren (Spulen) z.B. Radiowecker, Netzgeräte u.a. von Notebooks, Niedervoltbeleuchtungen und Leuchtstoffröhren, Bildschirmröhren, Computer, Unterhaltungselektronik, Elektro- und Induktionsherde, elektrische Fußbodenheizungen, Stromzähler u.a. sowie in Geräten und Kabeln mit hohen Stromstärken wie Sicherungskästen, Oberleitungen (Schienen- und Straßenfahrzeuge) und Hochspannungsleitungen (Freilandleitungen, Umspannwerke) usw. Quellen von E-Feldern sind u.a. Elektrokabel in Wänden, Möbeln und Geräten, Verlängerungskabel, ungeerdete Bauelemente aus Stahl oder Blechgehäuse (z.B. Tischlampen).

Hochfrequente Strahlungsquellen elektrischer Felder sind im häuslichen Gebrauch v.a. Mobilfunk (GSM- und UMTS-Standard), kabellose Computerverbindungen (W-Lan, Bluetooth), Babyphone und schnurlose Telefone (DECT) v. a. alter Bauart. Messgeräte erfassen einen Frequenzbereich von 0,8 bis 2,5 GHz (Gigahertz).

2) Gegenmaßnahmen:

Für vermeidbare Beeinflussungen durch Elektrosmog gibt es eine Vielzahl von Maßnahmen. Sie reichen vom einfachen Entfernen der Stromkabel (z.B. von Klemmleuchten am Bett), über Netz-Freischaltungen bis hin zum Abschirmen mit leitfähigen Anstrichen, Vliesen oder Geweben. Hier sind in der Regel „Baubiologische-Abschirmungen” gegen Elektrische-Felder möglich, hingegen sind ...

... esoterische "Harmonisierungen" gegen Elektrosmog - welche Tat heutzutage eine neue "Geschäftsidee" darstellen, sind zum einen wirkungslos - und zum anderen völliger Unsinn! Liebe Leserinnen und Leser, machen Sie sich hier einen Begriff dazu. Klicken Sie HIER

3) Wie verbreiten sich Elektromagnetische-Felder?

Man denkt nicht darüber nach, und doch ist es eine Tatsache: die Wissenschaft versteht den Transport der Funkwellen noch nicht, das heißt: man weiß noch nicht wie die Verbreitung der Elektromagnetische-Felder funktioniert! Es muss nach allen möglichen Denkweisen des Menschen ein natürlicher Faktor mit im Spiel sein – nur welcher? Man kennt ihn noch nicht!

Was wir schon beherrschen ist die Technik der physikalischen Erfassung. Wir können also nur mit Zahlen und Messwerten umgehen - dann hat sich´s leider schon. Es gibt jedoch Studien, die eine Zellschädigung bei Lebewesen durch Elektrobelastung belegen; zumindest nicht ausschließen. Nur wo sind die Grenzwerte, die man hier ernsthafter Weise zu Grund legen dürfte? Darüber entbrannte schon seit längerem der Streit in Fachkreisen. Wie in allem was wir Menschen machen, spalten man sich in zwei Lager; die Einen setzen Grenzwerte an, die in unserer Zivilisation so gut wie nie zu erreichen sind - die Anderen sehen im Elektrosmog nur eine ganz untergeordnete Wirkung von Gesundheitsbeeinträchtigung.

Wir in unserem Verein befinden uns in der Mitte! Unserer Meinung nach ist es immer das Wichtigste einen guten bis befriedigenden Kompromiss zu finden, dessen besonderer Schwerpunkt sich auf die natürlichen Belastungen richtet, gemeint sind hier die sogenannten Erdstrahlen! Der Elektrosmog wird bei uns mit vollem Respekt einbezogen!

Hinweis: Unten auf dieser Seite steht der Link zu unserem Modell "Expadium", dort erfährt man wie die Funkwellenversendung funktioniert - ein rein natürlicher Faktor, der ohne die heute noch völlig falsch verstandenen Erdstrahlen nicht existieren würde! 

4) Eine Besonderheit des Elektrosmogs…

… ist die Tatsache, dass er sich nicht nur durch die Entfernung des Verursachers (Funkmasten, Elektrotrassen ecetra) verringert, sondern sich in bestimmten Bereichen unterschiedlich stark auswirkt. Hier ein Beispiel: Wenn man mit einem Messgerät, welches die Frequenz einer Bahntrasse erkennt, neben den Schienen entlanggeht, so zeigen sich unterschiedliche Messwerte bei gleichem Abstand zu den Kabeln. Immer wenn man in den Bereich eine "Spirale" kommt, steigen die Messwerte.

Dieser messbare Unterschied entsteht durch eine spirale Wirbelgestalt der Elektromagnetischen-Strahlung. Ja aber warum ist die Strahlung dieser natürlichen Struktur unterlegen? Das ist doch nun endlich mal die Frage: "Was ist das - und warum ist es so?" Hier kann doch nur ein Naturfaktor sich mit ins Spiel mischen – ein Phänomen welches allgemein ignoriert wird!

Könnte das nicht dieselbe Physik sein, die man seit langer Zeit als die sogenannten Erdstrahlen vermutet" Gut, wer´s jetzt mit diesem Begriff nicht so hat, der könnte sich die natürliche Elektrizität, die sich in unserem Lebensraum "nachweislich" befindet, ins Gedächtnis rufen. Und, dass sich dort Plus und Minus in sich selbst befindet, sollte doch klar sein? Es könnten doch natürliche-elektrische Wirbel sein? Auf diese "natürlichen" Wirbel könnten sich die Frequenzen des Kabel-Stroms oder der Funkwellen" drauf setzen".

Es gäbe keinen Elektrosmog, würde die Luftelektrizität in unserem Lebensraum fehlen, es gäbe keine Möglichkeit der Verbreitung – und das gilt für alle Arten des Smogs: Funkwellen, Kabeln, Geräte! Wir hatten schon tausendfache Erlebnisse die uns zeigen, dass in Häusern und Wohnungen, sich die Elektromagnetischen Felder unterschiedlich intensiv auswirken. Es scheint als würde das, was wir Erdstrahlen nennen, die Belastungen zum Elektrosmog verändern und auch verstärken. Kurz gesagt: in Wohnbereichen wo sich die sogenannten Erdstrahlen besonders stark auswirken - die negativen und biologisch wirksamen Einflüsse natürlicher Art besonders wüten, der Elektrosmog besonders präsent ist!

Das kann sogar sein, dass sich die Messwerte innerhalb weniger Meter signifikant verändern. Es muss dementsprechend einen Zusammenhang von "Erdstrahlen und Elektrosmog" geben"! Oder besser gesagt: "Je mehr Erdstrahlenbelastung je schlimmer der Elektrosmog"? Haben wir hier recht, dann wäre es zuerst erforderlich die bestmögliche Situation im Sinne des Guten Platzes zu tätigen – zumindest bevor zuhause eine Elektrosmog-Hypochondrie ausbricht – die kann sogar noch gefährlicher sein als die Elektrobelastung selbst!

5) Ein offensichtliches Fallbeispiel:

Man machte sich schon richtig Sorgen um das Kind, fast jede Nacht nässte der 8-jährige Junge ein. Organische Störungen hat der Arzt bei ihm nicht gefunden und die Eltern wollten nun zu einem Psychotherapeuten gehen. Bei meiner Baubiologischen Bettplatzuntersuchung stellte sich eine große Belastung durch elektrische Wechselfelder heraus. Verlängerungskabel unter dem Bett, Radio und Lampe auf dem Nachttisch, dazu noch eine extrem hohe Anomalie der Hochfrequenzen durch die hauseigene Telefonanlage im Nebenzimmer. Nach Entfernen der losen Kabel am Bett und Stilllegen des Radios und der Telefonanlage, blieb das Bett schon nach wenigen Nächten trocken. In den allermeisten Fällen ist die natürliche Erdstrahlung die Hauptursache für abnormes Einnässen. Doch ist es in jedem Fall einen Versuch wert, die elektrische Belastung zu minimieren!

6) Hier die etwas fraglichen Beispiele:

• Zwei Fabriken nebeneinander, die eine auf gutem Erdstrahlenbereich, die andere auf starken Erdstrahlenfelder - über beide führt im gleichen Höhenabstand eine 380 KV Trasse.

In der mit natürlichen Störzonen stark belasteten Fabrik herrscht komplette Unruhe bei den Mitarbeitern, keiner der Leute kann sich konzentrieren; die Folgen: Viel Ausschuss wird produziert - Maschinenteile und Werkzeuge werden oft ruiniert - es gibt in allen Arbeitsbereichen heftige Streitigkeiten - die Mitarbeiter wechseln in kürzesten Abständen, kurz gesagt: totales Chaos in allen Ecken!

In der Fabrik neben an: dieselbe Werte des Elektrosmogs - nur hier passt alles: langjährige Mitarbeiterschaft - Friede, Freude, Eierkuchen - Erfolg in allem - gutes Betriebsklima, selbst von Mobbing hat man hier noch nie was gehört!

Das einzige Gemeinsame: es werden so ziemlich die selben Waren hergestellt. Also, an der Herstellungsmaschinen kann´s auch nicht liegen, weil so ungefähr dieselben Produktionsschritte in beiden Fabriken laufen!

• Jetzt ein Haus mit vier Bewohnern: Die Eltern gesund, munter und Lebensfroh - der Sohn ein richtiger Prachtkerl, sportlich und gut in der Schule - die Tochter krank, liegt auf einer natürliche Störzone, sie hat keinen Lebensmut, keine Lebensenergie, ist psychisch angeschlagen, dazu hat sie noch eine signifikante Darmkrankheit!

Das Haus ist seit 20 Jahren das Domizil der Familie. Die Betten der drei Gesunden, standen auf dem sogenannten "Guten Platz" (gesehen nach Erdstrahlen & Co.), die Tochter, 16 Jahre, lag auf einer Verwerfung plus eines Currygitters.

Jetzt der springende Punkt: Übers Haus läuft eine Hochspannungsleitung, die ein großes Industriegebiet im Stadtteil nebenan versorgt. Ein Handyfunkumsetzer in 300 Meter Entfernung, der Andere stand nicht mehr als 60 Meter entfernt. Die Eltern besaßen ein im Bett eingebautes Radio mit Wecker, keinen Netzfreischalter und die Nachttischlampen waren nahe am Kopf der Leute platziert. Der Sohn ist ein Musik-Fan - das ganze Zimmer voll Kabeln und Geräte.

Im Zimmer der Tochter, wie seltsam, waren sogar die sonstig im Haus anwesenden Elektrosmogwerte die Geringsten! Nun, hier waren´s ja die sogenannten "Erdstrahlen", die das Mädchen belasteten!

Durch Erfahrungen, die ich in hundertfacher Ähnlichkeit über die Jahre machte, weiß ich: "Wären die drei restlichen Familienmitglieder auch krank, hätte in diesem Haus mit Sicherheit zu aller erst eine Elektrosmog-Hysterie ausbrechen können! Und der Gedanke, "es könnte sich um eine natürliche Belastungen durch Wasseradern und Erdstrahlen handeln", würde, wenn denn überhaupt irgendwann mal, erst ganz am Ende der Leiden in Betracht gezogen.

• Dann noch dieses, habe es selbst schon zwei Mal erlebt: Funkmasten wurde neu aufgestellt und die Bewohner der Nähe "spüren" eine Veränderung. Schlafen schlecht, haben Kopfweh und anders - schuld soll der Funkmast sein! Nur, der kann´s ja gar nicht gewesen sein, weil der Turm noch gar nicht in Betrieb war. Nachweislich! Meinen Nachfragen zu Folge hatten die Leute schon immer ihre Probleme, es gab sie immer schon - nur glaubte man jetzt einen Grund für dieses und jenes gefunden zu haben, welches man seither einfach weg gesteckt hatte - weil´s einem einfach für "normal" erschien.

Welch Wunder, dass die Stromverantwortlichen vom "Placebo-Effekt" (Einbildung) reden und es keine ernsthaften Anstrengungen gibt, die den biologischen Einwirkungsgrad auf uns Menschen prüfen könnten?

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