"Wünschelrute" - ein Ammenmärchen - ja das stimmt!

Die Wünschelrute wird von vielen Rutengängern total überschätzt – zum Erkennen einer äußerliche Beeinflussung, nennen wir sie mal "Erdstrahlen", braucht der Mensch keine Wünschelrute! Jeder, aber auch jeder Mensch ist in der Lage die unterschiedlichen "elektromagnetischen" Felder in unserem Lebensraums zu spüren – und das geht selbst ohne Wünschelrute; nur allein mit dem menschlichen Instinkt!

Natürlich stemmen sich die Gegner der Wünschelrute, und ebenso die Kritiker der "sogenannten" Erdstrahlen gegen die Existenz eines solchen Naturphänomens – und spüren es nicht, oder besser gesagt: „die wollen es nicht spüren” – den physikalischen Inhalt unserer Umwelt. Nun, ich Hans-Dieter Schweikardt sage: „... solch Menschen sind aus Holz – und ganz und gar nur in ihrer aufgesetzten Wissenschaftsgläubigkeit verhaftet”.

Ein Ammenmärchen ist, ganz bestimmte Wünschelruten zu benützen, beispielsweise: "farbmarkierte Grifflängen oder Lecherantennen" - nicht die Werkzeuge sind´s, und wenn´s noch so beeindruckende und schön aussehende Dinge sind. Es ist immer nur der menschliche Instinkt, der zum Erfolg einer Störzonensuche oder sonstigen Mutungen führt! Es ist eine biologische Physik, die bei Pendel- und Wünschelrutenausschlägen zum Einsatz kommt und keine übersinnliche Eingebung spiritistischer Mächte!

Viele Rutenleute, die mit vergeistigter Esoterik überschüttet sind, glauben, dass es nur ganz bestimmte Wünschelruten sein müssen, der "richtige" Durchmesser der Rute muss es sein, die optimale Länge muss sie haben, Gewicht und vieles andere mehr muss ganz genau stimmen, sonst funktioniert die Rute nicht! Natürlich ist so etwas echter Schwachsinn!

Ein paar Beispiele von Wünschelruten, die zwar beeindrucken aussehen, jedoch ohne jegliche besondere Hilfe zum „guten" Rutengehen sind - wer´s mit einer einfachen Astgabel, wie sie unsere Vorfahren nutzten, nicht kann, der kann´s mit solchen Dingen erst recht nicht!

Käthe Bachler hat einmal eine Mahnung an alle Rutenleute ...

... gegeben, sie sagte sinngemäß: "Liebe Rutengänger, forscht nicht immer nur an den Erdstrahlen und den Wünschelruten herum – die Gitternetze und die Störzonenverläufe verwirren euch sowieso nur"! Sie sah den täglichen Irrsinn in der Rutengängerei und den damit erkannten mangelnden Sinn zum Finden des Guten Platzes“. Und ich sage: Man kann eine natürliche Störzonen mit einer zahlenverzierten Lecherrute “nicht“ besser finden als mit einer Holzgabelrute oder gar ganz ohne ein Werkzeug in der Hand. Und einen Guten Platz kann man mit einer Wünschelrute gar nicht finden, dazu gehört schon etwas mehr! Auch sagte Frau Bachler: „Beim besten Brunnensucher ist nicht gesagt, dass er den Guten Platz findet“!
 
Die sogenannten Erdstrahlen haben keine Frequenz - die phantastischen Hertzfrequenzen sind weiter nichts als Wunschgedanke (Placebo) - man denkt ich was aus, und die "Superantenne" folgt! Es werden die irrigsten Schwingungsbereiche (in völlig abstrakten Hertz-Zahlen) phantasievoll erdacht, die Ruten, “ALLE ohne Ausnahme", folgen dem Befehl aus den Gedanken. Wie?- das erfahren Sie gleich!

Herr Lecher, er war ein Physiker und hat mit seiner, so wie er sie nannte, „Antenne“ eine wissenschaftlich akzeptierte Studie geschaffen! Nur hier ging es nicht um natürliche “Erdstrahlen“ sondern um die reproduzierbare Auswirkung einer Rutenbewegung, ausgelöst durch verschiedene Radiosenderfrequenzen. Ja, und wer glaubt, den sogenannten Erstrahlen eine bestimmte Frequenz zuordnen zu können, der hat ganz bestimmt keine Ahnung von dem was er da gerade spricht! Doch leider ist diese Verwirrung ein sinnloses Bruchstück der Rutengängerei, welches die skeptischen Wissenschaftler zur berechtigten Kritik hinreisen lässt.

Je komplizierte und beeindruckender die Wünschelrute, je schlechter der Rutengänger! Es sind nicht die Werkzeuge, die zum Erfolg führen – es ist nichts anderes als der menschliche Instinkt. Wer die Wahrnehmung zu den äußerlichen Einflüssen (den Störzonen) nicht hat, wird nie ein guter Rutengänger; er wird nie auf den Boden der Realität fallen können und als verirrter Esoteriker die Menschheit verstören – und der Rutengängerei mehr schaden als nützen. „Nicht jeder bei dem die Wünschelrute zuckt, ist auch ein Rutengänger“ – so Freiherr von Pohl.

Bevor die Rute überhaupt reagiert, hat der Mensch im Unterbewusstsein schon die Antwort gefunden – die Wünschelruten reagieren auf einen noch geheimnisvollen Befehl, der in unseren Gedanken seinen Ursprung zur Steuerung hat. Natürlich ist das hier keine Schmähung des Rutengängers Arbeiten und auch keine Kritik an der Esoterik; lesen Sie hier wie die Ruten-Reaktionen durch biologische Faktoren im Menschen abläuft.

Das wusste selbst ich noch nicht, dass man die Wünschelrute gegen einen Bauarbeiterpickel austauschen kann! Diese Erkenntnis stammt von einem Vereinsmitglied. Danke Hubert!

• Man hält den Pickel so wie es die Bilder zeigen. Auf dem mittleren Bild ist zu sehen wie ich gerade losgehe; genau so wie ich es mit einer Wünschelrute mache. Das Untere zeigt wie das schwere Arbeitsgerät voller Kraft nach unten drückt - so dass mir sogar eine Hand so richtig weh tut.

Bauarbeiterpickel und Wünschelrute in einem!

Die Akzeptanz zu den sogenannten Erdstrahlen?

Der heutige Standard zu den sogenannten "Erdstrahlen und Wasseradern" klammert sich an die Denkweisen des vor-vorigen Jahrhunderts – fast unverändert seit 150 Jahren! Mal ehrlich, denken Sie nicht auch, dass solch veraltete  esoterische Grundlagen endlich mal verschwinden sollten und durch eine ernsthafte wissenschaftliche Forschung ergänzt werden? Wenn ja, dann sollten Sie das Folgende lesen.

Wo soll denn die Wissenschaft ansetzen – wenn doch noch fast gar nichts zu dem tatsächlichen Sinn der Naturgesetze verstanden ist? Man versteht die Gravitation noch nicht – weiß nicht wie sie funktioniert! Das Wesen der Elektrizität, man denkt die Wissenschaft kennt´s: Irrtum - viele Menschen sagen: „ich glaube nur was ich sehe" - hat denn schon jemals einer ein Elektron gesehen? Wie sich Licht- und Funkwellen verbreiten – was ist der Überträger? Alles nur Modelle, die Physik dazu kennt keiner! Magnetismus, wo kommt die Kraft her – hier fehlt noch das gesamte Wissen! Und das Wichtigste von allem: „Was ist die Luftelektrizität – was kann die, was macht die und wozu braucht´s der Mensch"? Oder besser gefragt: „ist sie gerade die Physik, die unser Leben, sowohl fördert als auch schädigt?“ Die Antwort heißt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit: JA.

Ja jetzt, wie soll denn mit solchen Grundlagen wissenschaftlich geforscht werden – wie denn? Und die medizinische Forschung, hier jetzt zum Beispiel: Rheuma, diese Krankheit hat schon allein an die vierhundert verschiedene Namensgeber verbraucht – und wissen wo Rheuma herkommt, liegt noch völlig im Dunkel! Ist bestimmt auch besser so, sonst würde man erkennen müssen, dass die „Äußerlichen Einflüsse seitens der Natur“ die eigentliche Gefahr für uns Menschen darstellen: „vielleicht sogar für alles Existenzielle Verantwortung trägt. Dass hohe Radioaktivitätsstrahlung auf den Menschen in eine Krebskrankheit mündet, das ist aber auch wirklich das Einzige was als Ursache heute schon verstanden ist! Nur was ist mit dem Menschen die an Krebs erkrankt sind und noch nie technischer Radioaktivität ausgesetzt waren?

Was bleibt denn dann uns Leuten übrig, solchen, die sich mit den sogenannten (doch leider noch völlig falsch verstandenen) „Erdstrahlen“ befassen und den Menschen mit ihren Kenntnissen helfen wollen, als mit Forschungs- und Denkmodelle die heutige esoterischen Zuweisung einiger Lobbyisten-Gruppen ins richtige und logische gesellschaftliche Blickfeld zu bringen?

Die Freie-Elektrizität die es im gesamten Universum gibt, ist uns Erdenbewohner als „Luftelektrizität“ bekannt. Was wir wissen ist, dass oben gen Himmel die Pluspolarität (+)sich befindet und unten auf der Erdoberfläche die Polarität des Minus (-) wirkt. Aber wo sind denn jetzt die Kontaktstellen?

Wo Plus ist, muss auch Minus sein, sonst gibt’s keine Elektrizität. Es kann sich hier nur um einzelne Zellen handeln, Zellen die in etwa einer Dimension von circa 90 Zentimeter sich im Polarisations-Wechsel von Plus und Minus befinden.

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