Es stecken hier circa 30 Jahre Erfahrung zur „Suche nach dem Guten Platz” dahinter. Die Wünschelrute allein bietet nur einen kleinen Teil der zu leistenden Möglichkeiten einer perfekten Störzonenfindungs-Sicherheit - die restlichen circa 90 Prozent müssen die Rutenleute mit ihrer Feinfühligkeit selbst mitbringen; die Wünschelrute ist kein Messgerät.

Erfühlen der Störzonen

Das Bild zeigt wie man mit den Händen (ziemlich nahe über der Matratze) fühlen kann wo sich die krankmachenden (Geo-Pathogenen) Stellen auf einer Bettstelle befinden. Hier kann der Untersuchende schon anfangs der Ruten-Begehung erkennen, welche Liegeseite der dortige Schläfer bevorzugt – der Mensch weicht in der Regel den befindlichen Störzonen aus, manchmal legt jemand seinen Kopf fast auf den Nachttisch. Hat der Untersuchende mit seiner Feststellung recht; findet die Seite, dann erkennt der Ratsuchende, dass dieser Fachmann etwas von der Sache „Erdstrahlen“ versteht.

Weiter noch kann ein gut "Erdstrahlen-Fühlender-Mensch" erkennen wo sich eine Krankheit befindet – beispielsweise bei Krebs – hier sind Platzierungs-Treffer bis zu einer Körperbereichs-Dimension von 25 Zentimetern (etwa einer Esstellergröße) möglich – allein ich, der Senior, habe mich während circa 2500  "Krebspunkt-Suchen" nur etwa 25 Mal geirrt.    

Bestimmung von Störzonen und dem Guten Platz

So sollte eine Untersuchung auf die “sogenannten“ Erdstrahlen an einem Bettplatz durchgeführt werden:

Wie Sie schon bei uns auf der Homepage lesen können, ist die Wünschelrute kein Messgerät und liefert auch, trotz veralteten Rutengänger-Kenntnissen, nie korrekte oder reproduzierbare Störzonen-Verlaufsangaben. Ebenso ist es mit laienhaften Tensor- oder Pendelabfragen – der Wunschgedanke (Placebo-Effekt LINK - unterschiedliche Messungen) funkt hier oft gewaltig dazwischen! „Ruten- und Pendelfachleute“ machen sich die Sache oftmals zu einfach – dieses wird durch viele von uns erlebten „Erdstrahlen-Untersuchungen“, wo vorher auf Teufel komm raus gemutet, gependelt und gewünschelt wurde, vor Augen geführt.

Dabei wäre alles so einfach, weil jeder Mensch, besonders natürlich solche, die sich für sensitiv zu den äußerlichen Einflüssen halten, das Gespür zu Erdstrahlen und Wasseradern* besitzen – nur eben sich leichtsinnig und blindlings auf die Werkzeuge der Radiästhesie verlassen; schuld daran sind nicht die Ausführenden selbst, sondern besonders deren Lehrer (LINK -Rutengängerprüfung), die sich noch niemals mit dem menschlichen Phänomen „Placebo“ auseinandergesetzt haben!

Die Rutenleute sollten, um eine zuverlässige Arbeit abliefern zu können, sich vielmehr um das eigene Gespür zu den Störzonen bemühen, als um ihre esoterischen Werkzeuge. Den angeborenen menschlichen Instinkt zu den äußerlichen Einflüssen seitens der Natur gilt es vordergründig zu bemühen.

Der Daumenlängen-Test

Um eine genaue Störzonen-Belastungs-Stelle richtig zu deuten bedarf es dieser Arbeitsweise, die auf den beiden Bildern zu sehen ist. Es handelt sich hier, um die von uns Schweikardts als „Daumenlängen-Begriff“ bezeichnete Testung.   

Diese Testung dient nicht nur der Analyse des zu untersuchenden Bettplatzes, sondern ebenso der Qualitätsbestimmung des Guten Platzes – der Link dorthin

Polare Drehungen mit den Händen erfühlen

Die polare Rechts- und Linksdrehung – wird dem Fachmann und auch vielen Laien ein Begriff sein?
Zu diesem Bild ist zu sagen, dass wer die richtige Feinfühligkeit besitzt, die Qualität der sogenannten Erdstrahlung einfach und logischer deuten kann! Die polare Drehrichtung, die Bezifferung der Bovis-Lebensenergie und die Reizeinheiten-Stärke der Störzone kann hiermit oft realistischer erkannt werden als man es mit den Werkzeugen der Rutengänger vermag.

In einem Hub von circa 40 bis 50 Zentimeter in langsam kreisender Drehung (Geschwindigkeit etwa eine Sekunde pro Drehung) der (am besten linken) Hand, wird man unterschiedliche Wahrnehmungen empfinden. Lernt man in unseren Seminaren.

Der Polaritäts-Test

Den Guten Platz gefunden

Wenn man ihn nun hat, den „Guten Platz“, dann beginnt erst die Arbeit des perfekten Rutengehens. Also, der Bewertung, ob es sich hier wirklich um eine taugliche Stelle für die nachträgliche Bettumstellung handelt – oder eben nicht!

Daumenlängen-Test stehend

Zuerst macht man den Daumenlängen-Test im Stehen.

Am Boden sitzend

Dann sitzend auf dem Boden, da die Höhenveränderung der Störzonen sich signifikant verändern kann – selbiges nicht nur von Stockwerk zu Stockwerk, sondern es ist ein großer Unterschied, ob die ratsuchenden Personen auf Normalbetthöhe schlafen oder auf einem modernen hohen Box-Spring-Bett.

Liegend am Boden

Auch tut es der Sache gut, der Rutenmann, oder die Rutenfrau würden eine Zeitlang (so wie auf dem Bild gezeigt) am Boden verbringen. Der feinfühlige Mensch wird somit feststellen können, ob der Platz ausreichende Qualität besitzt. Auch ist es wichtig, so nachzufühlen wie man für den Schläfer die beste Schlafrichtung findet.

Nicht dass es so geht, wie das alte Rutengänger-Ammenmärchen von „Mit dem Kopf nach Norden liegen“ (LINK - Ammenmärchen) es empfiehlt! Es ist praktisch an jedem Stelle anders – und die Himmelsrichtung ist völlig unbedeutend für einen Guten Platz und deren Schlaf- und Lebensqualität!

Liegend die Veränderungen fühlen

 

Jetzt nochmals bewusst eine mögliche Höhenveränderung der Störzonen nachprüfen.

Kniend den Guten Platz nachprüfen

Ja und jetzt, wenn das Bett schon am neuen Platz steht, ist mit dem Daumenlängen-Test nachzuprüfen, ob sich nicht doch noch eine Schwachstelle dort befindet.

Auch sollte man manchmal in den Schrank hinein-fühlen ...

... vielleicht ist gerade dort der Gute Platz?

Auch das kann bei einer gründlichen und sorgfältig ausgeführten Störzonenuntersuchung von großem Vorteil sein!

Hier eignet sich ein gutes Körper-Gespür zu den Störzonen, wenn das nicht so wie erforderlich vorhanden ist, dann ist der Daumenlänge-Test eine wirklich große Hilfe.

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