Hans-Dieter Schweikardt, Gründer des Rutengänger-Verein Süd im Jahre 1994

Der Gute Platz ist nicht gleich "keine Störzone", sondern hat sein eigenes Profil. Wir im Rutengängerverein Süd können bestätigen, dass wir schon bei vielen unserer Kunden einen "Guten Platz" fanden, auch wenn vor unserem Besuch verschiedene Wasseradersucher oder Erdstrahlenschutzverkäufer im Haus waren und enttäuschten. Wenn in einem Schlafzimmer angeblich nur noch Störzonen sein sollen und kein Plätzchen frei zu sein scheint, so findet man mit der richtigen Kenntnis zu der wahren physikalischen Gestalt der sogenannten "Erdstrahlen und Wasseradern" in aller Regel doch noch eine ausreichend gute Stelle für die Betten. Diesen professionellen Vorteil schaffte unsere Forschung zu den Expadären-Polaritäten. Dieser Kenntnis verdanken wir das Wissen um die Abweichungen der Störzonenverläufe zwischen Wünschelrutenausschlägen und der korrekten Gestalt der "Erdstrahlen"!

Eine Nachricht die in unserem Verein eine wichtige Rolle spielt: Seriosität beim Rutengehen! Wasseradern, oder die Gitternetze nach Hartmann, Curry und Benker, sowie Verwerfungen, lassen sich weder Umlenken, Abschirmen, Harmonisieren, Neutralisieren noch Entstören! Allein die Natur bietet den “Guten Platz”, und den kann Ihnen niemand ins Haus liefern – oder mit unergründbarer Wundertat herstellen – den muss man nur richtig finden können. Die Betten weiterhin, „samt erworbenem Erdstrahlenschutz”, auf den Störzonen stehen zu lassen ist Leichtsinn, die negative und krankmachende Wirkung bleibt trotz teuerster Investition <link das-prinzip-im-rgvs>... Weiteres zu diesem Thema

Erdstrahlen - wie es der Rutengänger sieht

Wir in unserem Verein sprechen von ...

... >Störzone< und  >Störfeld< und meinen damit die erdbezogenen Wasseradern, Steinklüfte/Gesteinsbrüche und Verwerfungen, jedoch ebenso die rutengängerischen Gitternetzsysteme nach den beiden Ärzten Dr. Curry und Dr. Hartmann und den Rutengängern Benker und Wittmann. Wir sagen einfach deshalb Störzone, weil wir es hier mit etwas zu tun haben das stört.

Störend wirkt, auf alle biologischen Systeme und besondere Einwirkungen auf die menschliche Gesundheit hat. Ebenso benützt man auch die Bezeichnung „Geopathologisch belastete Stellen“. Alle diese Bezeichnungen unterliegen dem Oberbegriff "Erdstrahlen" - welche wir ausdrücklich mit dem Zusatz „die sogenannten"... bezeichnen. Aber egal wie man zu den Störzonen auch sagt: Das Wichtigste ist und bleibt die Suche nach dem "Guten Platz"!

Symptome eines Erdstrahlen-Bettplatzes

Der Mensch versucht im Schlaf den Störzonen auszuweichen. Dies ist ein natürlicher Schutzmechanismus, den jeder von uns hat. Einer legt seinen Kopf fast auf den Nachttisch, einem anderen ist das Bett zu kurz, wieder ein anderer schlägt sich im Schlaf öfters mal den Kopf an der oberen Bettkante an.

Diese unterbewusste Körperreaktion bezieht sich aber nur auf den Kopf des Schläfers. So drehen sich kleine Kinder, die eine Störzone in ihrem oberen Bettbereich haben, um die eigene Achse und liegen morgens verkehrt oder quer herum im Bett.

Die Auswirkungen auf den Menschen:

  • Schlafstörungen, nicht einschlafen können
  • Ausweichen im Bett, unruhiger Schlaf, aus dem Bett fallen
  • Abneigung vor dem zu Bett gehen, Alpträume, zerknülltes Leintuch, Frieren im Bett
  • Gänsehaut, Knirschen oder Klappern mit den Zähnen, Nachtschweiß, Herzklopfen, Krämpfe
  • Müdigkeit und Abgeschlagenheit den ganzen Tag lang
  • Appetitlosigkeit, Erbrechen am Morgen
  • Missmut, Nervosität, Unbehagen und Depression

Bei den folgenden Aufstellungen handelt es sich um Erfahrungswerte. Es ist ein System das empirisch entstand. Wenn auch die tatsächliche Physik der Gitternetze eine wesentlich komplexe Gestalt besitzt als seither angenommen, ermöglicht dieses überlieferte Rutengängerwissen optimales Arbeiten mit der Wünschelrute!

Wasseradern, Gesteinsbrüche und Verwerfungen

Es fällt auf, dass einzelne Störzonen-Arten ihre spezifischen Merkmale beim Menschen hinterlassen können. Wobei hier eine kleine Info dieses erklärt: Früher sprachen die Rutengänger von "Links- und Rechtsdrehenden" Wasseradern, heute werden die Linksdrehenden meist als "Verwerfungen" bezeichnet - dieses ist sachlich und geologisch gesehen der bessere Ausdruck! Außerdem sind fast alle Krankheiten auf ein Mehrfachmix der Störzonenarten zurückzuführen.

So sieht es in der Erde aus

Man sieht die Zusammenhänge der Klüfte (Gesteinsformationen) in der Erde und dessen, was man heute "Erdstrahlung" nennt.

Dieses Bild zeigt eine Gesteinswand in einem Steinbruch, die durch Abtragungen freigelegt wurde. Hier sieht man Klüfte, Verwerfungen und die waagerechten Abfolgen der Sedimente.

Das Wirkungsprinzip der "Erdstrahlung"

Das an der Oberfläche befindliche "Feld", (hier blau dargestellt), zeigt den Bereich der Störzone. Die eigentliche Kluft im Gestein, die ursächlich für solch eine Situation sorgt, ist meistens nur Millimeter breit. Die Wirkung der Störzone kann hingegen einen Streifen von Dezimetern bis mehrere Meter in der Breite betreffen.

Die Gitternetzlinien

 

Auf dieser Zeichnung kann man sehen wie Regenwasser in den Boden eindringt und durch die Klüfte bis zu einer wasserundurchlässigen Schicht sickert. Das Wasser bewegt sich entlang dem Gefälle der Gesteinsschicht und kann als Quelle an der Erdoberfläche austreten.

Wirkungen der Erdstrahlen auf die Natur

Das aufmerksame Auge entdeckt viele Hinweise von Erdstrahlen in unserer Umwelt. Die Wirkungen der Erdstrahlen können an fast allen Geschöpfen der Natur erkannt werden. Manche Bäume wachsen schief und der Volksmund spricht von "windschief", dabei sind diese nicht vom Wind geneigt, sondern sie versuchen einer Störzone, zum Beispiel einer "Wasserader", zu entweichen. Gelingt ihnen das nicht, so bleiben sie kleinwüchsig oder gehen zu Grunde.

Apfel- und Birnbäume sind sehr empfindlich. Setzt man an diesen Stellen einen Kirsch- oder Pflaumenbaum, so ist es durchaus möglich, dass dieser gerade nach oben wächst. Aber genau das ist der Beleg für einen komplexen äußerlichen Einfluss der "Erdstrahlen" auf das Leben.

An Hecken kann man den Einfluss der Störzonen durch mageren oder dürren Bewuchs erkennen.

Auch unsere Häuser, Bauwerke und Straßen leiden unter Störzonen. Diese Risse übertragen sich auf unsere mineralischen Mauerwerke.

Die Gesteinsverwerfungen in der Erde sind immer in einer gewissen Bewegung und somit bekommen unsere Häuser Setzrisse. Die Rissbildung entsteht primär durch die Strahlungs-Felder unseres Planeten. Es ist ein "chemisch-materieller Prozess", der in den Gesteinen sowie in unseren Hausmauern zu Rissen führt.

Die spiralen Wuchsformen der Natur sind der Schlüssel zum Verständnis der Erdstrahlung

An vielen Teilen unserer Natur sind gewundene Strukturen zu erkennen wie zum Beispiel an Pflanzen, Bäumen, Tropfsteinen, Eiszapfen, Bachläufen, Haarwirbeln, Fingerabdrücken, Planetenbahnen, Galaxien und an vielem anderen mehr. An dem Phänomen, das man heute noch "Erdstrahlen" nennt, geht dieses Naturgesetz nicht vorbei.

Liebe Leserinnen und Leser,

Zu unserem Modell "Expadium", welches die tätsächliche Physik des Phänomens "Erdstrahlung" zeigt ... weiterlesen

 

Alle unsere Info-Kapitel in der Übersicht:

Weitere Infokapitel:

Die Physik der „sogenannten” "Erdstrahlen"

Praxistipps und Ratgeber für den Laien

Krankheitsberichte

Wassersuche, Brunnenbau und Geologie

Info zum Elektrosmog

Info zum Rutengängerverein Süd

Tipps zur Wünschelrute

Neues zur "Erdstrahlung"

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Es grüßt: Hans-Dieter Schweikardt, Vorstand im Rutengänger-Verein Süd und
Dr. Steffen Schweikardt

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