Ein chinesisches Sprichwort sagt. „Wer die Wahrheit sucht, darf nicht erschrecken, wenn er sie findet!"
Der Vorstand des Rutengängerverein Süd Hans-Dieter Schweikardt schreibt:
Schon in den 90-ziger des letzten Jahrhunderts bin ich auf die Idee gekommen meine berufliche Laufbahn zu verändern, zu dieser neuen Arbeit passte eine Suche nach Krankheitsursachen. Im Besonderen interessierte mich die Ursache von Krebs. Mit dieser Sache befasste ich mich seit dem Jahr 1996, und habe zur Krebsentstehung wichtige Details entdeckt. Mein Sohn und ich hatten es mit weit mehr als 2 000 (zweitausend) krebserkrankten Menschen zu tun gehabt. Im Jahr 1999 wurde ich nach München zur Bayrischen Krebshilfe eingeladen einen Vortrag zu halten – Zuhörer waren um die 40 Ärzte und ebenso viele Patienten. Im Jahr 2000 war ich mit meiner Arbeit im Vorabendprogramm des SWR-Fernsehens, die Sendung dauerte 45 Minuten – das Thema rankte sich allein um meine Tätigkeit, ich durfte eine Ärztin aus Bregenz mitbringen, für diese Frau habe ich oft gearbeitet, bei ihr ging es um unerfüllten Kinderwunsch – wobei auch dieses Thema mit meiner Arbeit in Verbindung stand.
Zum einen gibt es auf unserer Welt Stellen die  besonders gute  Lebensqualität besitzen, die Menschen dort werden uralt  und bleiben  lange fit und gesund! Solche Landschaftsbereiche nennen  manche  Wissenschaftler „Blaue Zonen“. Es gibt diese Bereiche nicht nur  an  bestimmten schon erkannten Stellen, sondern die blauen Zonen gibt es   überall auf unserem Planeten – dort wo man sie kennt, verstehen es die   Gelehrten einmal auf den Gebrauch von Olivenöl, ein andermal sei es die   dortige entspannte und glückliche Lebensruhe – immer scheint man etwas   greifbares zuordnenden zu müssen – doch auch hier stellt sich doch   zuerst mal die Frage: „Was war früher da, das Ei oder das Huhn“? Die   optimale Lebensqualität gründet mit Sicherheit auf ein Naturphänomen,   das sich die Wissenschaft nicht traut anzugehen – und wenn man versucht   über die Sache mal richtig nachzudenken, dann erkennt man – es ist   vielleicht besser so, es könnte sich ja innerhalb der menschlichen   Gesellschaft ein Erdrutsch auftun.
Nun aber jetzt zu dem um was   es sich bei meiner Theorie handelt: „Es gibt auf unserem Planeten halt   leider auch Bereiche, die genau das Gegenteil bewirken – die   Lebensqualität dort ist nicht gut, die Menschen leben distanziert –   viele sind dort auffällig erkrankt. Beim Krebs ist dieses deutlich  einsichtig  – es fällt auf, dass sich in manchen Wohngebieten in fast  jedem Haus  sich ein Krebsfall befindet. Es gibt Ortschaften in  denen  es diesbezüglich Diskussionen, und sogar mit einbestellten  “Fachleuten“  öffentliche  Vorträgen gibt. Natürlich finden diese Leute  immer einen  naheliegenden Grund, ob da immer was dran ist, dazu schweigt  die  Fachwelt – und wieder stellt sich die Frage nach dem Ei und dem  Huhn.
Mein Sohn und ich haben als Geobiologen – über die vielen  Jahre mit weit  mehr als 2 000 (zweitausend) Krebserkrankten zu tun  gehabt. Sowohl mein Sohn als auch ich, haben uns (und jetzt bitte  bemerken): „ohne  Wünschelrute, sondern allein mit unserer Wahrnehmung  die Körperstelle  der Betroffenen erkannt. Oft konnten wir bei Brutskrebs  erkennen welche  Seite, rechts oder links, sich die Erkrankung zeigte –  und das immer  ohne vorher von den Leuten eine Information erhalten zu  haben!“ Dieses  soll natürlich jetzt keine Angeberei sein, sondern ist  leider eine  Tatsache! Bei den vielen Erkrankten haben wir uns maximal  20-mal mit  der Körper-Platzierung des Primärtumors geirrt.  
Es  ist doch  verständlich, wenn ich jetzt sage: „Man müsste doch einfach  mal  ernsthafte wissenschaftliche Forschungen zu der Ursache von Krebs   machen, man sagt von medizinischer Seite immer nur, dass es tausende von   Krebsursachen gibt – allein diese Aussage belegt, dass die Menschheit   noch überhaupt keine Ahnung von der tatsächlichen Grundlage der   Krebserkrankung hat“. Es sind alles nur Förderfaktoren, und keine   einzige dieser tausenden Aussagen sind belegt. 
Hier noch etwas zu meinem Sohn, der sich schon als Jugendlicher mit meiner Sache beschäftigt hat, und so oft er es möglich machen konnte, mich zu meiner täglichen Arbeit begleitete.
                
        
    
 Die Ausbildung meines Sohnes: Diplom am Institut für „Bio- und  Geowissenschaft“. Doktortitel von der Fakultät: „Luft und  Raumfahrttechnik und Geodäsie“. Diplom und Dissertation mit Note 1  abgeschlossen. Im Jahr 2009 hat er die Prüfung zum Heilpraktiker  gemacht. 2010 ist er in meine Fußstapfen getreten. 
Heutzutage  spricht man von „Erdstrahlen“, und noch weltfremder von „Wasseradern“ –  die Physik der „äußerlichen Einwirkungen natürlicher Art auf biologische  Systeme“, ist eine ganz andere –  eine solche, die für die Wissenschaft  der Physik „noch“ unerklärbar ist – die Forscher, die es wissen  möchten, werden nicht unterstützt und radikal ausgebremst – aber ebenso  des Gleichen geht’s in der Medizin: „Heutzutage weiß man noch nicht mal  von einer einzigen unumstößlichen Krankheitsursache“. Nicht eine Einzige  – schier nicht zu begreifen! Und es gibt auch keine Anstrengungen sie  zu finden; die Ursache Allem“! Das zeigt, dass wir Zeitgenossen das  Mittelalter noch nicht verlassen haben.
Mit dem Gedanken an die  Forscher-Ärzte  des Mittelalters kam ich auf die Idee mich selbst als  Probanden für Forschungen einzubeziehen. Nun, wir experimentierten mit  den pathogenen Stellen und kamen auf beeindruckende Ergebnisse.
Nun  von vorn: Wie sich an den Bettplätzen die pathogenen Stellen der  Krebserkrankungen abzeichnen, das ist uns schon lange bekannt, aber  woran es liegt, dass es auffällige Wohngebiete gibt, in denen die Rate  der Krebserkrankten deutlich über dem statistischen Durchschnitt liegt?  Das wollten wir ausforschen!
Unsere Vorgehensweise, und wie wir die Kategorien der Erkrankung-Gegenden festlegten: 
Aufgefallen,  dass es Wohngegenden gibt, auf denen sich die Krebserkrankungen häufen,  ist mir schon lange vor unserer Idee zu forschen bekannt gewesen. Nur  wie kommen wir zu Ergebnissen, ohne die dortig wohnenden Menschen zu  kennen.  
Wir bauten einen VW-Bus aus um darin schlafen zu können  – und fuhren damit in Gegenden, die wir rein nach unserem  “Erdstrahlen-Gespür“ festlegen konnten. Wir hatten es einfach solche  Gegenden zu finden, meist waren es unsere Kunden, die uns von den  Krebskrankheiten ihren Nachbarn erzählten – und gerade dort, wo es  auffällig viele waren, solche Gegenden nahmen wir uns vor, einige Nächte  dort zu schlafen, auf Parkplätzen an mehreren Stellen. Dieses zeigte wo  das Gesamtrisiko für Krebserkrankungen betreffender Gegenden lag – und  vor allem, wie sich die Flächengröße dieser Bereiche ausdehnen.
Tage  darauf fragten wir die dortigen Bewohner ob ihnen Krebserkrankungen in  ihrer nahen und entfernten Nachbarschaft gibt, ordneten die Menge der  Erkrankungen der Anzahl der Häuser zu und stellten eine Statistik auf.  „Jeder Mensch hat statistisch ein 40-prozentiges Risiko an Krebs zu  erkranken, das sagt die staatliche Krebsstatistik – und das stimmt;  leider! 
Ich teilte das Erkrankungsrisiko in drei Kategorien:
(Kategorie 1)
Das  unterste, und schlechteste Drittel, sind die Gegenden, wo die Menschen  schon nach einem bis fünf Jahren an Krebs erkranken können – und das  Krebsrisiko ist hier sehr hoch: „bis zu 75 %  haben wir schon  ausgerechnet“.
(Kategorie 2)
In der Mittleren Zone wohnen die  Leute, die nach etwa 15 bis 30 Jahren Einwirkungen erkranken – in dieser  Kategorie befindet sich der statistische 40%-Satz; „von fünf Menschen  erkranken zwei an Krebs“. Solche Gegenden gibt es sehr viele, und die  betreffenden Erdoberflächen reichen vom kleinen Wohngebiet bis zu Größen  von ganzen Stadteilen.
 
(Kategorie 3)  
Und jetzt, ganz  erschreckend, es gibt auch Gebiete in denen es auffällig viele  Hundertjährige bei bester Gesundheit gibt, in solchen Gegenden gibt es  einen allgemein grundsätzlich guten Gesundheitszustand der dortigen  Bewohnern, so markant, dass ein niedergelassener Arzt seine Praxis wegen  Patientenmangen schließt. Die Gruppe in den guten Bereichen. Im oberen  Drittel, in den guten Zonen fanden wir sehr wenig Krebserkrankte! Aber  auch dort ist Krebs präsent – einige unserer Ratsuchenden Kunden lagen  dort zwischen 52 und 56 Jahren auf Ihren pathogenen Bettplatz-Stellen.  Ein paarmal waren es kleine Dörfer, in denen sich keiner der dortigen  Bewohner an eine Krebserkrankung im Ort erinnerte – bei 250 Einwohner  war ein einziger Krebskranker bekannt.
Nun ja, auch die  staatliche Krebsforschung erkennt, dass es Wohngebiete gibt die  überdurchschnittlich viele Krebserkrankungen vorweisen – dagegen auch,  und das ist ja die einzig logische Folgerung einer Statistik, dass es  auch auffällig viele Wohngegenden gibt, solche, wo sich sehr wenig  Krebserkrankungen zeigen – das wird aber nicht verkündet.
Wir  machten unsere Ursachensuche in dem uns möglichen Rahmen, aber doch so  ähnlich wie es die John Hopkins Universität in den USA getan hat. Dabei  erkannten wir, dass es sehr oft keine Krebserkrankungen gibt, trotz dass  es dort Atom-Kraftwerke und Elektrizitätsleitungen, Funkwellen,  Giftstoffe, chemische Verunreinigungen, Müllheizkraftwerke und anderes  eingeschätztes Krebsrisiko gibt.
Jedoch Rauchen, Alkohol,  Fettleibigkeit, schlechte Ernährung, Vererbungsrisiko und alles andere,  was seither als Krebsursachen dogmatisiert wird – haben wir nicht  berücksichtigt – konnten wir ja auch nicht, wir haben ja nicht alle  Leute gekannt – es wurde uns meist von Nachbarn und von Leuten mit  Ortskenntnissen berichtet. Aber die USA Studie nahm sich alles vor,  besonders die Lebensweise der dort lebenden Menschen. Viele Jahre  dauerte die Studie – heraus kam, dass die Ursache für Krebs einfach  “Pech“ sei – und diese Erkenntnis kann ich nur begrüßen – was würde in  der Gesellschaft eintreten, wenn´s die Menschen alle wüssten woher sie  tatsächlich herkommt, die Geißel der Menschheit?
Es gibt auch  noch die sogenannten „Blaue Zonen“, die der Wissenschaft bekannt sind.  Die flächenmäßig Größten, das sind einmal eine große Insel im  Mittelneer, ein Land in Südamerika und eine große Landschaftszone in  Japan. Da gibt es so gut wie gar keinen Krebs, die Leute sind glücklich  und gehen mit hundert Jahren noch wie die Jungen den Berg hinauf – die  Leute sind einfach viel gesünder als der Durchschnitt der Menschheit.  Und jetzt schreibe ich ganz leise weiter, dass es nicht bei jedem gleich  funkt, was mich an der Sache der Blauen Zonen beunruhigt, weil´s die ja  nicht nur in Ländergrößen gibt, sondern sich meist „sichtbar nicht  auffällig“ unter das Böse in Städten und Dörfer mischt – was glauben Sie  was dann, mit den gesunden  Gegenden,  passieren würde …?
Krebs  ist auch kein neuzeitliches Ereignis, und ganz bestimmt nicht  Umweltbedingt, es steckt ein Faktor dahinter den es schon lange vor dem  Leben auf der Erde gab, und sich evolutionsbedingt von der ersten  Lebenszelle, im Meer oder sonst wo,  bis heute zum “vollendeten“  Menschen gelangt ist.
Ein Beispiel zu den heutigen medizinischen  Statistiken, die wirklich nicht oft eine Substanz ergeben: „Die   Krebsforschung gibt kund, dass ein Adoptivkind, welches aus einer  Familie stammt die keinen Krebskranken enthält, und dann zu seinen  “neuen“ Eltern kommt, bei denen es Krebserkrankungen gibt, hätte ein  solches Kind plötzlich eine 500-prozentig erhöhtes Krebsrisiko: da sich  Krebs durch die Verhaltungsweisen der dortigen Menschen entstehe“ – ja  ist denn das der ganze Verstand der Statistiker?
Hier müsste man wirklich mal fragen: „Was war zuerst da, das Ei oder das Huhn“ – oder einfach mal anfangen logisch zu denken!
Wüsste  man tatsächlich, was das ist, die „äußerlichen Einwirkungen auf  biologische Systeme, ja dann erst könnte man etwas entdecken, welches  eine wirkliche Hilfe gegen Krebs werden könnte – und vorher geschieht  nichts, warum eigentlich
 
Wetten, dass sich die Gesellschaft  nicht muckt, oder denken Sie, dass man die tatsächliche Ursache von  Krebs jemals suchen und gar finden wird? Nur, ganz gleich wie´s  geschieht, ich werde das nicht mehr erleben, und mit Sicherheit Sie auch  nicht – egal wie alt sie gerade sind!
Und die  Krebs-Ursachen-Forschung wurstelt einfach weiter und weiter, legt die  seelischen Aspekte … – was … jetzt soll´s doch tatsächlich eine Seele  geben – und das sagt sogar die Wissenschaft. Unter weiteren tausend  anderen Ideen, spricht man von Depressionen als Krebsursache – nun ja,  mit diesem Lehrsatz kann man noch viele Jahre hausierend durch die  Zeitgeschichte gehen!
