Kritiker aus der Wissenschaft: "schaut auf diese Seite"

Dies ist identisch mit den Wünschelruten-Tests, die unsere Skeptiker im Fernsehen vorführen. So manchem Wissenschaftler fehlt scheinbar jeglicher Verstand!

Warum nur haben manche Berufsgruppen so viel Angst vor den Leuten die sich mit den sogenannten Erdstrahlen befassen - und warum richten sie dabei ihren negativen Blickwinkel nur auf die mit Recht umstrittene Wünschelrute? Es geht doch nicht um Esoterik, sondern um mangelnde Kenntnisse der Wissenschaft zu fast allen Naturgesetzen.

Haben die Skeptiker wirklich das Recht zur Erdstrahlen-Kritik?

Das einzig Wahre in den Kritiken ist die Tatsache, dass es die sogenannten Erdstrahlen gar nicht gibt! Jedoch existiert in unserem Lebensraum eine äußerliche Einwirkung auf alles Biologische -  dieses ist jedoch keine Strahlung, sondern eine Physik, die der zeitgenössischen Wissenschaft noch völlig unbekannt ist. Viele Menschen, die ein bisschen auf einer Uni waren, verstehen ihr Gelerntes als das Maximum des Menschenwissens, und denken nicht mehr nach wie viel Wissen der Wissenschaft überhaupt noch fehlt; hieran sollte wirklich mal erinnert werden!

Die noch fehlenden Glieder zum Wissen und Verständnis der Natur sind:

  1. Die Funktionsweise der "Gravitation"
  2. Die Entstehung der "Kristallisation"
  3. Wodurch sich elektromagnetische "Funkwellen" verbreiten
  4. Und überhaupt das Wesen der Elektrizität
  5. Wie und warum sich Wolken am Himmel bilden?
  6. Und einfach mal gefragt: „Was ist Magnetismus?"
  7. ... und und und

Sie denken jetzt vielleicht, dass man das hier ja alles in der Wissenschaft längst weiß - dann, ja dann, gehören Sie zu den Leuten, die wirklich alles glauben und noch nie über unsere Gesellschaft nachgedacht haben.

Übrigens, die Radioaktivität war auf unserer Erde ja schon immer existent, kennen tun wir sie natürlich erst seit es den Geigerzähler gibt. Die Gesundheitsprobleme aus Gründen des Radons gab´s früher bestimmt auch schon - und die damaligen "Wissenden" erkannten nicht was Sache war; ist doch heute noch genauso mit "dem" was man noch fälschlicher Weise Erdstrahlen nennt! Frage: Wie hätte man damals zu Erkrankungen durch Radioaktivität gesagt, wenn jemand von einer äußerlichen Einwirkung natürlicher Art gesprochen hätte ? Ich denke ich weiß es: "Unsinn" - eben genauso wie heute zu den bislang völlig falsch verstandenen Erdstrahlen. Also leben wir scheinbar heute doch immer noch im Mittelalter und überschätzen einfach maßlos den menschlichen Verstand - nun ja, wer will da schon darüber nachdenken?

Warum denn überhaupt die Skepsis?

Wir im Rutengängerverein Süd wissen schon lange was sich hinter den Wünschelrutenausschlägen verbirgt. Es steckt eine Physik dahinter, die von den etablierten Wissenschaften grundsätzlich noch nicht verstanden ist – das ist jetzt keine Kritik an der Naturwissenschaft!

Manche Natureigenschaften sind mit den zeitgenössischen Denkformeln einfach noch nicht zu begreifen – vor allem, wenn man es gar nicht will;  es handelt sich bei den "sogenannten" Erdstrahlen mit Sicherheit um die Kräftewirkung der Freien-Elektrizität, der Gravitation und die Entstehung der Kristallbildung – und gerade zu diesen drei Naturphänomenen fehlt zur Wesensbeschreibung noch jeglicher Verstand!

Man kann zwar auf den Mond fliegen und hat Computer erfunden, doch um das Universum zu begreifen bedarf es keiner Statistik, sondern ernsthafter Wissenschaft – die Sparte der seriösen Forschung muss eine Menge menschlicher Phantasie entwickeln, um das Unerklärliche an gehen zu können – Statistiken bracht man hier nicht, und schon gar nicht solche, die man nach Bedarf auslegen und darstellen kann!

Die Skeptiker-Clubs haben´s einfach, weil von 100 Leuten, die sich als Rutengänger fühlen, 99 nicht wissen, was sie mit ihrem Werkzeug überhaupt anstellen, und was wirklich ihr Rutengezappel, die Pendelschwingerei und ihr praktizierter Esoterik-Spleen bedeutet. Das ist leider eine Tatsache, die von den Kritikern ausgenutzt wird.

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Was heute Mythos ist, kann morgen schon Wissenschaft sein!

Der Volksmund sagt: Was nicht sein darf, kann es auch nicht geben! Und trotzdem scheint es ein natürliches Phänomen zu sein, das die angepasste Wissenschaft noch nicht im Visier hat. Der Grund ist ganz einfach der: es gibt in unserer Zeit noch viel zu viele Eigenschaften der Natur, von denen die Menschheit überhaupt keine Ahnung hat, dazu zählen die Physik der Schwerkraft, das Wesen der Elektrizität, die Bildung von Kristallen ....!

Irgendwo im Zusammenhang der Funktionen vieler noch Unbekannten liegt die Wirkung der Beeinflussung von biologischen Systemen. Ein natürlicher Vorgang, der unter bestimmten Voraussetzungen von außen auf uns Menschen einwirken kann und eine Physik beinhaltet, die sich leider der gegenwärtigen Grundlagenforschung unterordnen muss!

Gut, Erdstrahlen kennt die Wissenschaft, meint dazu natürlich nicht die "Erdstrahlen" der mystischen verspotteten Rutengänger, sondern Gammastrahlen, Neutronenstahlen und andere bekannte Naturerscheinungen. Damals, als die Wünschler und Pendler sich des Wortes "Erdstahlen" annahmen, wurde das Wort "Erdstrahlen" in der Wissenschaft völlig getilgt!

Viele ernsthafte Menschen, die sich mit den sogenannten "Erdstrahlen" beschäftigen, wissen, dass es keine Strahlen sind, die Beeinflussungen anrichten, sondern eine ganz andere physikalische Erscheinung dahinter steckt. Um diese zu erfahren muss der Mensch noch viel über das Leben und seinen Lebensraum ergründen.

Die Ignoranten in den Wissenschaften sollen doch erst einmal versuchen zu beweisen, dass es keine natürlichen äußerlichen Einflüsse aus unserem Lebensraum gibt - schaffen Sie das nicht, haben sie das Recht verwirkt sich gegen Rutengänger und deren sogenannten Erdstrahlen zu stemmen - zumindest machen sie sich mit ihren Protesten und Kritiken lächerlich und zeigen damit die Unfähigkeit ihre wissenschaftlichen Aufgaben erfolgreich zu bewältigen! Klingt alles ein bisschen böse - ist es aber nicht, es soll nur das Nachdenken bestimmter Personen anregen.

Die Menschen sollten unterscheiden bei den Worten "Erdstrahlen" und "Rutengänger"! Die Rutenleute machen sich mit ihrer Geheimnistuerei und übertriebener Esoterik in vielen Teilen der Gesellschaft lächerlich. Wenn es ist, wie viele Leute denken, eine interessengesteuerte Vertuschung der äußerlichen Einwirkungen natürlicher Art auf biologische Systeme - dann kommt denen so mancher Rutengänger-Blödsinn ja gerade Recht. Jedoch glauben wir in unserer Studie nicht, dass es wirklich gesteuerte Polemik gegenüber den sogenannten "Erdstrahlen" gibt, die Leute, die gegen Erdstrahlen wettern, sind in Ihren eigenen Berufen nicht anerkannt und sehen den Kampf gegen die Esoteriker als Möglichkeit sich Profil zu verschaffen.

Wir in unserer Forschungsgruppe wissen, dass es keine Erdstrahlen gibt! Es ist alles ganz anders - jedoch, ganz gleich wie man das Phänomen, um das wir uns wissenschaftlich kümmern auch nennen könnte - es ist kein Hirngespinst!         
Nur, was sind die sogenannten Erdstrahlen? Oder besser: wieso soll es physikalische Einwirkungen aus Seiten der Natur geben?
 
Ist das Wort "Erdstrahlen" nur irreführend, soll dieses Wort auf Okkultismus ablenken - oder stört es manchen Zeitgenossen in seinem begrenzten Blickfeld? Es versteht einfach noch keiner was wirklich passiert. Aber egal wie in der Gesellschaft dieses Wort gehandelt wird, es steckt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine "Physik der Biologie" dahinter! Die Frage ist nur: wollen wir die Realität überhaupt wissen oder stecken wir weiterhin den Kopf in den Sand.

Objektivität: Alles hat zwei Seiten. Aber erst wenn man erkennt, dass es drei sind, erfasst man die Sache. Heimito von Doderer

Erdstrahlen und deren Physik?

Diese Physik der sogenannten "Erdstrahlen" ist ein noch völlig unbekanntes Wesen!

Rutengänger werden von einem Großteil der Gesellschaft in die Ecke der Mystik oder Scharlatanerie gestellt. Es ist, wenn man die Praktiken mancher versponnenen Esoteriker dieser Branche betrachtet, ja gar nicht mal so daneben; es gibt wirklich seltsame Auffassungen zu dem Thema "Erdstrahlen" - bei den Kritikern sowohl auch bei den Rutenleuten oder Baubiologen.

Jedoch sprechen alle Rutenleute, die ernsthaften und die weniger seriösen, von einer Gefahr, die von außen auf den Menschen einwirkt. Sie reden von Wasseradern, weil dieses Wort der Laie am einfachsten versteht. Das Wort "Erdstrahlen" ist da schon nicht mehr so überschaubar. Das hat einfach den Grund, dass man "Strahlen" prinzipiell physikalisch noch nicht einordnen kann. Alle Strahlen, übrigens auch die, die man glaubt zu verstehen. Nur das wird von wissenschaftlicher Seite allzu oft ignoriert.
 
Die Radioaktivität hat es bereits gegeben bevor der Geigerzähler erfunden wurde. So ähnlich ist es auch bei den "Erdstrahlen": Man weiß, dass etwas existiert, jedoch kann man es physikalisch noch nicht zuordnen.

Der heutige Mensch sollte einfach zwischen "mystischen Showeinlagen" bestimmter Esoteriker und einer ernsthaften "Suche nach dem Phänomen der äußerlichen Beeinflussung biologischer Systeme" unterscheiden können.

Es gibt wissenschaftlich anmutende Modelle und abstrakte esoterische Begründungen, aber noch keine ernst zu nehmende Grundlagenforschung (Lesen Sie dazu unsere "Expadium-Theorie").

Von vielen Natureigenschaften, die wir täglich sehen, fühlen und gar darin leben, fehlt einfach noch das Grundverständnis. Könnten wir die Gravitation, die Kristallisation und die Elektrizität jeweils von deren Wesen her richtig verstehen, käme ebenso der Aspekt "Äußerliche Beeinflussung biologischer Systeme" ans Tageslicht. Die leichtfertigen Gegenstimmen kommen entweder aus beharrlicher Gedankenlosigkeit oder reinem Konkurrenzdenken. Das heißt: Die einen sind vertrauensselige populistische Medien- und Meinungsgelenkte, die anderen sehen Teile Ihres Berufswissens in Frage gestellt.

Das heißt: Wir Menschen können die einfachsten Zusammenhänge in der Natur noch nicht verstehen. Die Wissenschaftler, die manchmal recht dummschwätzerisch mit dem Thema "Erdstrahlen" umgehen und nur Polemik austeilen, wissen eben auch noch nichts und haben nicht mal begriffen wo ihr eigener Intellekt letztlich steht! Die anmaßende Kritik von arroganten Wissenschaftskreisen zu Erdstrahlen und Rutengängern ist paradox! Sollen die selbsternannten Hüter der Wissenschaft in populistischen Unterhaltungsmedien doch erst mal beweisen was sie behaupten und wie sie die Nichtexistenz der sogenannten Erdstrahlen begründen, ohne Taschenspielertricks und absurde Experimente hierfür zu bemühen. Das können sie nicht! Das sind wohl die wahren  "Esoteriker", die Dinge behaupten, wie es ihnen in den Kram passt ohne, dass diese im Mindesten belegbar sind.

Vielleicht ist es sogar gut so, wenn sich manche Menschen von primitivem Wissenschaftsgehabe mit ausschließlich nur unhaltbaren Plagiaten beeinflussen lassen?  Schlimmer wäre es jedoch, alle Menschen, und ganz besonders die Wissenschaftler, würden die äußerlichen Einwirkungen von Seiten der Natur begreifen; fürchterliches würde entstehen! Gut, dazu muss man jetzt natürlich schon etwas nachdenken, dann könnte man sogar verstehen, warum sich der Disput um "Sein oder Nichtsein" der Erdstrahlen schon weit über hundert Jahre hinzieht.

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