Sie möchten Rutengehen lernen - und vielleicht schon vorneweg ein bisschen mit dem Pendel üben? Dann lesen Sie bitte weiter!

Bestimmt fragen sich einige Leser: "Kann man das Rutengehen lernen"? Man kann lernen wie man Wasseradern findet und wie tief sich das Wasser im Untergrund befindet! Man kann die Systematik und die Ordnung der sogenannten Erdstrahlen erlernen! Aber man muss eine gewisse Portion sensorisches Gefühl für die "äußerlichen" Wirkungen entwickeln!

Gerade das erforderliche Feingespür zu den Störzonen, das die Menschen schon seit Urzeiten als Instinkt besitzen (aber leider ziemlich verschüttet wurde) wird während unseren Kursen bei den Teilnehmern wiedererweckt!

Jeder Mensch, der ein Interesse am Rutengehen hat, sollte sich mit dem Thema ernstlich beschäftigen.


Die Rute bewegt sich bei jedem Menschen, ob er damit aber was findet - oder gar einen "Guten-Platz" erkennen kann, das allein ist die Frage. Eine Wasserader mit der Rute zu finden ist wohl das Einfachste was es gibt und wir behaupten, dass das jeder kann! Da ein gewöhnlicher Rutenausschlag das Grobstofflichste in der ganzen Sache ist, darf man als Laie seine Rutenbewegungen noch nicht als den Maßstab einer qualifizierten Störzonenfindung interpretieren.

Wir versprechen Ihnen die besten Voraussetzungen zum ernsthaften Rutengehen mit auf den Weg zu geben!   

Eine verlässliche Suche nach Störzonen (Wasseradern und Co.) ist nur dann möglich, wenn man die guten Bereiche in unserem Lebensraum richtig erkennen und verstehen kann! Eine mentale Abfrage nach Störzonen, wie es selbst Laien oftmals mit Pendel oder Tensor praktizieren, hat nur Sinn, Logik und Richtigkeit, wenn man mit der Materie der sogenannten Erdstrahlen voll vertraut ist – und weiß, wie die Werkzeuge des Rutengängers mit dem menschlichen Gedanken korrespondieren, und wie unserer Unterbewusstsein mit unserem Lebensumfeld in Verbindung steht. Menschlicher Instinkt ist´s, der für die Qualität des Rutengehens garantiert – die Werkzeuge tun nur das, was man auch ohne diese wissen könnte; es ist alles in uns drin, es schlummert in uns allen, es muss nur richtig geweckt werden!

Wie Sie sich „Laienruten“ selber basteln

Selbstgebastelte Winkelruten aus einem Schweißdraht. Biegen Sie einen 50 bis 60 Zentimeter langen Draht zu einer Winkelrute. Das Material des Drahtes ist ohne Bedeutung.

Bevor man losgeht werden die Winkelruten locker und parallel zueinander in den Händen gehalten

Das Kreuzen der Winkelruten weist auf eine Störzone hin

Laufen Sie mit den beiden Stäben ein paar Schritte nach vorne. Schon nach wenigen Metern werden sich die Stäbe kreuzen.

Die Frage: "Habe ich etwa eine Wasserader gefunden?" ist jetzt noch zu früh. Sie dürfen sich aber trotzdem freuen, da Sie mit Sicherheit in der Lage sind, mit Wünschelruten und auch mit dem Pendel umgehen zu können. Was die Winkelrute anbelangt, kann ich sagen "Willkommen im Club"! Eine sogenannte Störzone zu finden ist eigentlich einfach und kann im Prinzip von jedem Menschen getätigt werden! Der Ausschlag der Ruten ist nichts Besonderes. Ob das, was man mit den Ruten findet, wirklich eine Realität ist, kann im Prinzip nur derjenige wirklich sagen, der das Phänomen der sogenannten Erdstrahlen mit seinem Körpergefühl erfassen kann.

Das Erlernen des Umgangs mit der Wünschelrute


Radiästhesie und Rhabdomantie heißen die Fremdworte für Pendeln und Rutengehen. Was man mit den Werkzeugen der Rutengänger macht, nennt man "Muten"; man mutet nach einer Wasserader, nach Verwerfungen und den Gitterlinien. Auf jeden Fall darf man sich das alles nicht zu schwierig und unerreichbar vorstellen. Jeder Mensch hat die Fähigkeit des Rutengehens. Nur muss man sich zum verantwortungsvollen Arbeiten mit der Wünschelrute große Erfahrungen erarbeiten.

Besitzen Sie das rutengängerische Störfelderfeingefühl?

Wir möchten jeden Leser bitten, sich selber auf sein Gespür für die sogenannten Erdstrahlung zu testen. Ob man für die verantwortungsvolle Tätigkeit des Rutengängers geeignet ist, können folgende Fragen beantworten. Wenn Sie viele der folgenden Fragen mit "JA" beantworten, sind Sie genau richtig für die Geobiologie.

Der Test ...

... ist keine Prüfung, sondern eine Beobachtung der eigenen Gewohnheiten!

  • Haben Sie besondere Lieblingsplätze in Ihrer Wohnung?
  • Meiden Sie ganz bestimmte Sitz- oder Liegeplätze in Ihrem Haus?
  • Kennen Sie eine Wohnung bei Freunden oder Verwandten, in der sie sich nicht wohl fühlen?
  • Haben Sie sich in Gaststätten, Kinos oder Theater unwohl gefühlt und hatten Sie dort das Verlangen, schnell wieder weg zu gehen?
  • Sind Sie schon mal in ein Gebäude gegangen und eine richtige Abneigung zum Eintreten kam auf?

Wenn Sie diese Situationen kennen, so zeigt es, dass Sie zu der sogenannten Erdstrahlung eine sensorische Disposition haben, die viel mehr bedeutet als die "ersten" Wünschelrutenausschläge!

Sollten Sie sich für eine Ausbildung mit den Wünschelruten interessieren, gehen Sie die Sache an! Es gibt verschiedene Vereine, bei denen man das Rutengehen seriös erlernen kann. Prüfen Sie selbst, was Ihnen für Seminare zum Rutengehen angeboten werden. Am besten Sie entscheiden schon vorher, zu welchen Aufgaben Sie sich hingezogen fühlen.

Ein kleiner Pendelkurs

Kleiner Pendelworkshop hier auf dieser Homepage

Der Pendel ist das meist verwendete Instrument der Radiästheten (Rutengängern). Radiästhesie heißt Strahlenfühligkeit. Der Rutengänger sagt, der Pendel, die deutsche Rechtschreibung sagt das Pendel.

Pendelhaltung

Circa 8 bis 10 Zentimeter lang aus der Hand hängen lassen. Den Rest der Kette in der Handfläche festhalten.

Mit Daumen und Zeigefinger wird der Pendel gehalten (Abb. 1)

Dreht sich der Pendel rechts herum oder links herum bedeutet dies je nach Pendler ja oder nein  (Abb. 2)

Mit dem Pendel läßt sich Verträglichkeit mit einem Verbindungsstrich und Unverträglichkeit mit einem Trennstrich beschreiben (Abb. 3)

Umgang mit dem Pendel

Nehmen Sie die Kette (oder Schnur) zwischen Daumen und Zeigefinger in Ihre rechte Hand (Abb. 1).

Das Kettenende halten Sie mit dem Mittelfinger, dem Ringfinger und dem kleinen Finger in der Handfläche fest.

Natürlich können Sie auch mit der linken Hand pendeln, wenn Sie Linkshänder sind.

Sie können frei pendeln oder aber den Ellenbogen auf dem Tisch abstützen.

Nun müssen Sie Ihre persönliche Pendelsprache finden, damit Sie die Signale die der Pendel Ihnen zeigt richtig erkennen.

Der Pendel kann nur mit „Ja“ oder „Nein“ antworten.

Wenn der Pendel sich im Uhrzeigersinn, also von oben her gesehen rechts herum dreht, heißt es im Allgemeinen „Ja“. Links herum heißt gewöhnlich „Nein“ (Abb. 2). Um herauszufinden was der Pendel Ihnen sagt, stellen Sie sich bewusst eine falsche Frage. Zum Beispiel: „Ist der Schnee rot?“ Dreht sich der Pendel jetzt links, also gegen den Uhrzeigersinn, so heißt links bei Ihnen „Nein“ und rechtsherum bedeutet „Ja“.

Bei Fragen nach Harmonie zwischen Menschen, oder eigene Verträglichkeit von Lebensmitteln, Haushaltsreinigern und anderem. bewegt sich der Pendel in geraden Linien. So wird der Pendel durch hin- und herschwingen entweder einen Verbindungsstrich oder einen Trennstrich abzeichnen (Abb. 3). T ist das Testobjekt, P die zu testende Person.

Nun müssen Sie sich mental absolut frei machen, das heißt: Nur auf die selbst gestellte Frage konzentrieren und keine Gedankenabschweifungen zulassen. Die Fragenformulierung darf nur zwei Antworten zulassen, eben das JA oder das NEIN.

Jetzt sind Sie zu einfachen Pendelübungen in der Lage, viel Spaß mit Ihrem neuen Hobby. Wenn Sie mehr lernen wollen, schauen Sie sich unsere Internetseite „Seminare und Kurse“ an.

Zu den Arbeitsgeräten des Rutengängers KLICK

... oder einfach der Reihe nach die Rubriken durchlesen – zum Thema: „Info zu Fernmutungen” – klicken Sie HIER

 

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